Meisterschule – alle Meisterlehrgänge im Überblick

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Meister-Lehrgänge

Sie haben bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung im technischen Bereich absolviert und möchten Führungsaufgaben übernehmen? Dann sind die Meister-Lehrgänge der sgd eine ideale Fortbildungsmöglichkeit für Sie. In einem Meisterkurs erwerben Sie zunächst fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen, wie zum Beispiel die Anwendung von Informations-, Kommunikations- und Planungsmethoden. Darüber hinaus vermittelt Ihnen die Fortbildung – je nach Fachrichtung – handlungsspezifische Qualifikationen aus den Bereichen Technik bzw. Logistik, Organisation sowie Personalführung und Personalentwicklung. Mit Ihrem Meisterabschluss sind Sie auch befähigt, die Ausbildung von Lehrlingen zu übernehmen.

Meisterlehrgänge in der Industrie


Ihre Perspektiven als Meister

Gefragte Fach- und Führungskraft

Als Meister sind Sie nicht nur Expert Ihres Fachs, sondern arbeiten fachübergreifend in Projekten und führen erfolgreich ein Team. Als Führungskraft im unteren oder mittleren Management nehmen Sie eine Schlüsselstellung zwischen Belegschaft und Unternehmensleitung ein. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte reichen von der reinen Fertigung über Logistik bzw. Technik bis hin zur Organisation und Administration.

Qualifikation als Ausbilder von Lehrlingen

Sie können Verantwortung übernehmen und fördern die Entwicklung des Unternehmens, indem Sie Ihre Fähigkeiten weitergeben und jungen Menschen eine gute Ausbildung ermöglichen.

Möglichkeit zu studieren

Neben einer abwechslungsreichen und gut bezahlten Tätigkeit als Meister bietet der Abschluss auch das Potenzial und die Zugangsvoraussetzung für eine weiterführende akademische Ausbildung. Denn als Meister können Sie ein Studium an einer Hochschule beginnen.


sgd-Meisternetz: Gemeinsam und vernetzt lernen

Im sgd-Meisternetz bereiten wir Sie ganz gezielt auf diese zukünftigen Aufgaben vor: Das Meisternetz ist ein modernes, einzigartiges Lernsystem, mit dem Sie Ihr eigenes Netzwerk aufbauen, vernetzt lernen und sicher zu Ihrem Ziel gelangen werden.

Ihre Vorteile im Meisternetz

  • Gemeinsam lernen mit Meisteranwärtern aller Fachrichtungen

    Da der Lernstoff bis zur ersten IHK-Teilprüfung für alle Fachrichtungen identisch ist, studieren Sie im ersten Ausbildungsjahr mit allen angehenden Meistern gemeinsam. Sie können nicht nur zusammen lernen und sich in Chats und Foren austauschen, sondern Sie gewinnen auch neue Perspektiven und Einblicke: Denn Sie lernen auch die Meisterschüler anderer Gewerke kennen. So bleiben von Anfang an keine Fragen offen: Was Sie nicht wissen, das weiß jemand im Meisternetz. Fragen Sie einfach Ihre Mitstudierenden, Ihren Tutor, Ihre Fernlehrer oder Ihre Dozenten – alle verfügen über ein umfangreiches Erfahrungswissen.

  • Effektiver lernen durch Zusammenarbeit und Vernetzung

    Lernen macht Spaß und geht umso leichter, je besser und vielfältiger die Arbeitsmethoden sind. Durch den Einsatz unterschiedlicher Lehrmaterialien und durch das gemeinsame Studieren im Meisternetz lernen Sie vernetzt. Das bedeutet für Sie: Ihr Gehirn kann viele Informationen und Erklärungen untereinander verbinden und verknüpfen. Je mehr Verbindungen zwischen unterschiedlich abgespeicherten Informationen bestehen, desto einfacher und schneller können Sie Ihr Wissen – z. B. in unseren Prüfungssituationen – abrufen und im Langzeitgedächtnis verankern. Im Meisternetz steht Ihnen beim Lernen eine Kombination aus Web-based Trainings (WBT) – eine spezielle Form des E-Learning – Studienheften und digitalen Lernkarten-Boxen zur Verfügung. Mit den digitalen Lernkarten haben Sie die Möglichkeit, orts- und geräteunabhängig über die sgd-Campus-App auf Ihre Lerninhalte zuzugreifen. Zusammen mit dem sgd-Online-Campus können Sie sich so Ihre ganz persönliche Lernstrategie gestalten und sind dabei nie auf sich allein gestellt.

  • Das Meisternetz gibt Sicherheit
    Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, an kontinuierlich angebotenen Webinaren teilzunehmen. Hier festigen und vertiefen Sie das Wissen, das Sie sich durch die Bearbeitung der Studienhefte, der WBTs und der Lernkarteien angeeignet haben. Durch den Einsatz verschiedener Lernmedien, den Besuch der Webinare und das gemeinsame Arbeiten mit Ihren Mitstudierenden im Meisternetz können Sie den Lernstoff so engmaschig miteinander verknüpfen, dass Sie in den Prüfungen keine Wissenslücken befürchten müssen. Ein Konzept, das Ihnen maximale Sicherheit vermittelt.
     
  • Das Meisternetz zahlt sich aus
    Durch die Kombination aus E-Learning, bewährten Fernunterrichtsmaterialien und Webinaren und Seminaren mit Prüfungssimulationen erwerben Sie nicht nur fachliches Wissen, sondern vor allem Handlungskompetenz für Ihren zukünftigen Berufsalltag. Und Ihr persönliches Netzwerk, das Sie sich im Meisternetz aufgebaut haben, bringen Sie gleich mit.

Wie werde ich Meister

Schritt 1: Wählen Sie Ihre Fachrichtung
Am Anfang Ihrer Weiterbildung entscheiden Sie sich für eine Fachrichtung. Grundvoraussetzung ist Ihre Berufsausbildung – suchen Sie sich den für Sie passenden Meister aus. Sie haben folgende Möglichkeiten:

Schritt 2: Lernen Sie für die IHK-Prüfung (1. Teil)
Der Rahmenlehrplan für alle Meister ist zweigeteilt. In der ersten Lehrgangsphase behandeln Sie die grundlegenden Qualifikationen bzw. Basisqualifikationen (BQ) als fachübergreifenden Teil. Sie erwerben Kenntnisse zu

  • Rechtsbewusstem Handeln
  • Betriebswirtschaftlichem Handeln
  • Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung
  • Zusammenarbeit im Betrieb
  • Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten

IHK-Prüfung (1. Teil)
Die Prüfung vor der IHK besteht aus zwei Teilprüfungen. Die erste Teilprüfung grundlegende Qualifikationen bzw. Basisqualifikationen (BQ) findet an zwei Prüfungstagen statt. Sie schreiben zu jedem Handlungsbereich eine 90-minütige Prüfung.

Voraussetzungen zum 1. Prüfungsteil, siehe Schritt 1.

Schritt 3: Lernen Sie für die IHK-Prüfung (2. Teil)
Die Lerninhalte bei den handlungsspezifischen Qualifikationen (HQ) unterscheiden sich – je nach gewählter Fachrichtung – und haben einen direkten Bezug zu Ihrer zukünftigen Tätigkeit. Sie befassen sich je nach Fachgebiet mit Werkstoffkunde, Logistikmanagement, Technologien und Produktionsweisen oder Montagetechniken. Was Sie im Einzelnen lernen werden, wird detailliert in den Unterseiten der Einzelkurse aufgeführt.

IHK-Prüfung (2. Teil)
Die 2. Teilprüfung handlungsspezifische Qualifikationen setzt sich aus einem schriftlichen und einem mündlichen Prüfungsteil zusammen und erstreckt sich in der Regel über drei Tage. Zu den fachrichtungsbezogenen Handlungsbereichen schreiben Sie mehrstündige Prüfungen in Form einer Situationsaufgabe. Zum Handlungsbereich „Führung und Personal“ führen Sie ein 45-minütiges Fachgespräch.

Voraussetzungen zum 2. Prüfungsteil, siehe Schritt 2.

Ausbildung der Ausbilder
Voraussetzung für den 2. IHK-Prüfungsteil ist der Abschluss „Ausbildung der Ausbilder (IHK)”, also die Ausbildereignungsprüfung. Wenn Sie noch keinen „AdA-Schein“ haben, bieten wir Ihnen den Kurs „Ausbildung der Ausbilder (IHK)“ als Ergänzung an. So haben Sie die Möglichkeit, Ihren „AdA-Schein“ im Laufe Ihrer Weiterbildung gleich mitzuerwerben. Möchten Sie step by step lernen, so können Sie diesen Lehrgang auch separat buchen.


Wie lange dauert die Meister-Weiterbildung?

Die Weiterbildung zum Meister dauert 24 Monate. Wenn Sie ergänzend „Ausbildung der Ausbilder (IHK)” belegen, erhöht sich Ihre Lernzeit pro Woche. Egal wie, es ist immer ein Zeiteinsatz, der sich für Sie auszahlen wird, denn als Meister sind Sie ein hochqualifizierter Praktiker mit Führungskompetenz und auf dem Arbeitsmarkt sehr gesucht.


Welche Voraussetzungen brauche ich für die IHK-Prüfung?

Basisqualifikationen (BQ) bzw. grundlegende Qualifikationen

(Klicken Sie auf die Grafik, um diese zu vergrößern)

Handlungsspezifische Qualifikationen (HQ)

(Klicken Sie auf die Grafik, um diese zu vergrößern)


Sonderfall Handwerksmeister

Abschluss oder Anerkennung als Teil 3 und Teil 4 der Meisterprüfung.

1. Kaufmännische Betriebsführung als Teil 3 der Meisterprüfung und für die Karriere im Betrieb
Der Abschluss „Gepr. Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO)“ ist nicht nur für angehende Meister im Handwerk sinnvoll. Er lohnt sich auch für gewerblich-technische Mitarbeiter, denn er vermittelt eine gute Basis für den kaufmännischen Bereich. Lassen Sie sich den Abschluss für den Handwerksmeister anrechnen, Teil 3 der Meisterprüfung entfällt dann.  Auch ohne zusätzliche Weiterbildung führt der Kurs „Gepr. Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO)“ zu einem eigenständigen Abschluss, der bundesweit anerkannt wird.

2. Ausbildung der Ausbilder – Ausbildereignungsprüfung
Lassen Sie sich den Abschluss für den Handwerksmeister anrechnen, Teil 4 der Meisterprüfung entfällt dann.

Bei uns können Sie sich auf Teil 3 und Teil 4 der Handwerksmeisterprüfung im Fernstudium entspannt von zu Hause aus vorbereiten. Buchen Sie – vergünstigt – beide Teile zusammen!

Teil 3: Gepr. Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO) 

Teil 4: Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Empfohlene Kurse aus anderen Bereichen

sgd, Deutschlands Führende Fernschule

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