App-Entwickler werden

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Als App-Entwickler 

  • arbeiten Sie in einem Zukunftsberuf. 
  • erhalten Sie für Ihre Arbeit ein attraktives Gehalt. 
  • entwickeln Sie sich beruflich durch verschiedene Fortbildungen immer weiter. 

So richtig durchstarten können Sie als App-Entwickler nach einem Informatikstudium oder einer Ausbildung zum Fachinformatiker. Sie können auch einen Fachlehrgang absolvieren, z. B. bei der sgd – Deutschlands führender Fernschule. 

Ohne Apps und Anwendungen geht heutzutage fast nichts mehr. Für Smartphones, Tablets und Desktop-Rechner existieren unzählige Applikationen – und das für alle gängigen Betriebssysteme. Und die Branche wird aufgrund der zunehmenden Digitalisierung weiter boomen. Was liegt da näher, als App-Entwickler zu werden und beruflich in diesen Wachstumsmarkt einzusteigen?

Wer an dieser Stelle denkt, dass das Berufsbild App Entwickler angestaubt ist und nur Technikfreaks Apps programmieren, der irrt sich gewaltig. Natürlich müssen Sie sich in Informatik auskennen und wissen, was eine Programmiersprache ausmacht. Aber die Aufgaben eines App-Entwicklers sind bedeutend vielschichtiger. Wie das Gehalt eines App-Entwicklers aussieht und welche Tätigkeiten er im Detail erledigt, erfahren Sie in diesem Text.
 

So werden Sie App-Entwickler

App-Entwickler ist ein absoluter Zukunftsberuf – sowohl für Berufseinsteiger als auch für entsprechend Berufserfahrene. Wie wird man nun App Entwickler? Den klassischen Einstieg in diesen Beruf durch eine Ausbildung gibt es dabei nicht.

Eine Option, um den Beruf des App Entwicklers zu ergreifen, ist ein Studium z. B. der Informatik oder des Software Engineering mit einem Bachelor- oder Masterabschluss. Eine weitere Option ist die Ausbildung zum Fachinformatiker. Als Informatiker oder Fachinformatiker verfügen Sie im Anschluss an Studium oder Ausbildung über Fähigkeiten und Kenntnisse, die Sie als App-Entwickler brauchen, z. B. das Programmieren von Anwendungen, Betriebssystemen und Plattformen. Auch ein Fernstudium in Informatik ist möglich, z. B. bei der sgd – Deutschlands führender Fernschule.

Selbstverständlich gibt es immer wieder Quereinsteiger, die sich ihr Wissen über Tutorials und Onlinekurse angeeignet haben. Das ist deshalb denkbar, weil für alle Tätigkeiten des App-Entwicklers die praktische Erfahrung großen Stellenwert besitzt. Alles, was mit Apps zu tun hat, entwickelt sich stetig weiter. Aus diesem Grund gehören regelmäßige Fort- und Weiterbildungen – ergänzend zum Tagesgeschäft – dazu.
 

Aufgaben des App-Entwicklers

Wenn Sie überlegen, was ein App-Entwickler genau macht, kommen Sie wahrscheinlich zuerst auf diese beiden Aufgaben: Programmierung und Softwareentwicklung: Dabei bleibt es in aller Regel aber nicht, was mit den unterschiedlichen Anforderungen in der Branche zu tun hat – und mit den diversen Einsatzmöglichkeiten.

Als App-Entwickler können Sie entweder in fester Anstellung arbeiten oder als Selbstständiger unterwegs sein. Je nachdem unterscheidet sich das konkrete Aufgabengebiet. Bei der Festanstellung sind Jobs in (spezialisierten) Agenturen vorhanden. Auch große Konzerne, Betriebe in Industrie und Handel und öffentliche Einrichtungen setzen auf eigene App-Entwickler, wenn sie entsprechende Projekte realisieren möchten. Ganz grundsätzlich umfasst Ihr Aufgabenbereich drei große Sektoren:

  • Sie entwickeln die Idee für eine App (im Auftrag Ihres Arbeitgebers) oder überprüfen die Idee eines Kunden (als Angestellter in einer Agentur) auf ihre Umsetzbarkeit.
  • Sie gestalten das Konzept für die App und legen einen ersten Entwurf an.
  • Im Anschluss an das Konzept bauen Sie die App auf, programmieren sie, führen zahlreiche Testläufe durch und sorgen dafür, dass sie für gängige App Stores zugelassen wird.

Zu den drei genannten Bereichen kommt die interne (mit Kollegen, anderen Abteilungen) und externe Kommunikation (mit Kunden).

Sind Sie als App-Entwickler selbstständig, also als Freelancer tätig, haben Sie dieselben drei Aufgabenbereiche inklusive der externen Kommunikation. Aber Sie müssen sich selbst um Ihr Einkommen kümmern und damit die Vermarktung Ihres Unternehmens und Ihres Leistungsspektrums eigenständig betreiben, wozu Sie kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse brauchen.
 

 

Verdienst eines App-Entwicklers

Was das Berufsbild des App-Entwicklers genau ist, das haben Sie im ersten Teil dieses Textes bereits erfahren. Nun kommen wir zu einer weiteren ganz entscheidenden Sache: Was verdient ein App-Entwickler und wie gestaltet sich das Gehalt eines App-Entwicklers? Die Verdienstaussichten sind sehr gut. Trotzdem hängt das Gehalt eines App-Entwicklers von verschiedenen Faktoren ab. Bei diesen Faktoren, die den Verdienst eines App-Entwicklers beeinflussen, handelt es sich um:

  • Qualifikationen und Ausbildung
  • Branche
  • Berufserfahrung
  • Standort (Bundesland oder Stadt)
  • Größe des Unternehmens

Für das Gehalt eines App Entwicklers bedeutet das: Je größer das Unternehmen, desto besser ist die Bezahlung. Sind Sie hervorragend qualifiziert und verfügen über Berufserfahrung, verdienen Sie natürlich besser als Quereinsteiger oder Neulinge in der Branche.

  • Einstiegsgehalt:  ca. 35.000 Euro brutto pro Jahr
  • Durchschnittsgehalt: ca. 53.500 Euro brutto pro Jahr
  • Maximalgehalt: ca. 72.000 Euro brutto pro Jahr.
     

Weshalb es sich lohnt, App-Entwickler zu werden

App-Entwickler ist ein Beruf mit exzellenten Zukunftschancen. Neben einer Ausbildung oder einem Studium sowie Berufserfahrung müssen Sie allerdings verschiedene Fähigkeiten besitzen, um in diesem modernen und flexiblen Job erfolgreich durchstarten und Karriere machen zu können. Ganz wichtig: eine ausgesprochen gute Kommunikationsfähigkeit.

Dazu sollten Sie fachliche Kompetenzen in den Bereichen Apps und Programmierung besitzen und den Willen zur steten Weiterbildung haben. Wenn Sie zudem teamfähig und kreativ sind sowie selbstständig und zielgerichtet arbeiten können, dann könnte App-Entwickler genau der passende Beruf für Sie sein. Starten Sie durch mit einem Fachlehrgang zum geprüften App-Entwickler bei der sgd – Deutschlands führender Fernschule.

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