Weiterbildung zum Industriemeister
Die Weiterbildung zum Industriemeister gilt als Aufstiegsfortbildung der Industrie- und Handelskammer. Sie ist für Weiterbildungsinteressierte vieler Berufssparten (z.B. den Metallberufen) und Wirtschaftssektoren geeignet und soll erlernte Kenntnisse aus der Berufsausbildung vertiefen. Neben der Erweiterung von Fähigkeiten der spezifischen Tätigkeitsfelder sind auch grundlegende Kenntnisse wie Projektmanagement und Betriebswirtschaft feste Bestandteile der Fortbildung.
Neben dem Besuch von Lehrgängen bei einer örtlichen Industrie- und Handelskammer bieten Ihnen Bildungsträger wie die SGD die Möglichkeit, den Lehrgang zum Industriemeister im Fernstudium zu absolvieren. Die Lehrpläne werden für Kurse außerhalb der IHK in enger Zusammenarbeit abgestimmt und stehen der Qualität in nichts nach. Zusätzlich kann die Berufspraxis im Unternehmen durch eine flexible Weiterbildung berufsbegleitend erhalten werden. Im Folgenden haben wir Ihnen alle Informationen zusammengestellt, die Sie für eine Weiterbildung zum Industriemeister benötigen.
Fachrichtungen der Weiterbildung zum Industriemeister
In der Weiterbildung zum Industriemeister unterscheidet man mittlerweile 18 Fachrichtungen. Diese beziehen sich auf verschiedene Branchen, beispielsweise:
- Chemie
- Printmedien
- Metall
- Elektrotechnik
- Kunststoff
- Mechatronik
- Pharmazie
- usw.
Je nach Vorkenntnissen aus bisheriger Berufspraxis und der Richtung Ihrer Berufsausbildung kann eine andere Fachrichtung für die Weiterbildung zum Industriemeister infrage kommen. Denn je nach Fachrichtung sind andere Voraussetzungen vorgeschrieben, um die Weiterbildung zum Industriemeister zu absolvieren.
Voraussetzungen für die Weiterbildung zum Industriemeister
Um sich zum Industriemeister oder zur Industriemeisterin zu qualifizieren, muss je nach Fachrichtung zunächst einschlägige Berufserfahrung in der jeweiligen Branche nachgewiesen werden. Wie viele Jahre hierfür vorgeschrieben sind, hängt davon ab, ob eine abgeschlossene Berufsausbildung vorliegt. So müssen Sie unter Umständen eine zweijährige oder vierjährige einschlägige Berufserfahrung vorweisen.
Um die Voraussetzungen zu veranschaulichen, hier die Voraussetzungen der Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Metall:
Wenn Berufsausbildung, … | dann Berufserfahrung von … |
in einschlägiger Fachrichtung abgeschlossen | mind. ein Jahr einschlägige Berufserfahrung |
in fremden Tätigkeitsfeldern abgeschlossen | mind. zweijährige einschlägige Berufserfahrung |
keine abgeschlossene Berufsausbildung | mind. vierjährige einschlägige Berufserfahrung |
Die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs ist keine Verpflichtung und deshalb auch nicht an Voraussetzungen gebunden. Erst bei der Anmeldung zur IHK-Prüfung müssen die Nachweise über die Erfahrung aus der Berufspraxis und/oder die abgeschlossene Berufsausbildung erfolgen. Wir empfehlen jedoch die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs, damit Sie sich sicher fühlen, ausreichend vorbereitet in die Prüfung zu gehen und zu bestehen. So können Sie Ihre Weiterbildung erfolgreich abschließen.
Da Sie sich berufsbegleitend fortbilden, können Sie das in Ihrem Fernlehrgang gerade Gelernte zeitgleich in Ihrem Berufsalltag sinnvoll nutzen.
Voraussetzung für die Teilnahme an der IHK-Prüfung zum Industriemeister
Die Prüfung an der Industrie- und Handelskammer ist, wie auch die Lerninhalte, in zwei Abschnitte aufgeteilt. Zunächst kommt es zum Prüfungsteil „Fachübergreifende Basisqualifikationen“ und anschließend zum zweiten Teil „Handlungsspezifische Qualifikationen“.
Für die Zulassung zum ersten Prüfungsteil, den fachübergreifenden Basisqualifikationen, genügen die oben genannten Zulassungsvoraussetzungen, zu denen auch eine Prüfungsgebühr gehört. Zulassungsvoraussetzung zum zweiten Prüfungsteil, den handlungsspezifischen Qualifikationen, ist das Bestehen des ersten Prüfungsteils mit den Basisqualifikationen sowie eine vom IHK festgelegte Prüfungsgebühr, welche sich beim schriftlichen Prüfungsteil auf 125 und beim mündlichen Prüfungsteil auf 140 Euro beläuft. Als weitere Voraussetzung fordert der handlungsspezifische Teil ein weiteres Jahr einschlägige Berufspraxis.
Die Voraussetzungen für das Bestehen der Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtungen Elektrotechnik und Metall erfordern außerdem den Nachweis über das Bestehen einer Ausbilderprüfung, gemäß der AEVO (Ausbilder-Eignungsprüfung).
Die SGD bietet diesen Lehrgang zur Ausbilderbefähigung AEVO zusätzlich zur Weiterbildung der jeweiligen Fachrichtung an.
Inhalte der Weiterbildung zum Industriemeister
Je nach gewählter Fachrichtung unterscheidet sich auch die inhaltliche Gestaltung der verschiedenen Weiterbildungen zum Industriemeister. Gemeinsam haben jedoch alle Weiterbildungen dieser Art, dass die Inhalte in zwei Teile gegliedert sind. Wie auch in den späteren Prüfungen teilen sich die Inhalte in die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation (BQ) und die handlungsspezifische Qualifikation (HQ). Der fachrichtungsübergreifende Teil ist als Weiterbildung zum Industriemeister einheitlich geregelt. Hier steht das Erlernen von Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten aus den Gebieten Betriebswirtschaft, Personalführung, Arbeitspädagogik und rechtsbewusstem Handeln im Vordergrund. Inhalte der IHK-Weiterbildung sind unter anderem:
- Berücksichtigung von technischen und naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten
- betriebswirtschaftliches Handeln
- rechtsbewusstes Handeln
- Zusammenarbeit im Betrieb
Im Anschluss an die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation behandelt der handlungsspezifische Teil die jeweilige Fachrichtung, beispielsweise spezifische Technologien, Produktionsabläufe oder auch branchenspezifische Techniken im Umgang mit Werkstoffen (z.B. Fertigungstechnik o. Betriebstechnik). Die Weiterbildungsinhalte sind in verschiedene Handlungsbereiche eingeteilt. Hierzu gehören der Handlungsbereich „Technik“, der Handlungsbereich „Organisation“ sowie der Handlungsbereich „Führung & Personal“. Zu den vermittelten Inhalten der Weiterbildung zu Handlungsspezifischen Qualifikationen gehören:
- betriebliches Kostenwesen
- Betriebstechnik, Fertigungstechnik, Montagetechnik
- Personalführung
- Qualitätsmanagement
Die Teilnahme an der Weiterbildung und anschließende Meisterprüfung vor der Industrie- und Handelskammer qualifiziert zu Führungspositionen, z. B. in Konzernen meist zur Übernahme von Führungsaufgaben des mittleren Managements. Die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer beinhaltet jeweils eine schriftliche Prüfung in den Handlungsbereichen „Technik“ und „Organisation“ und eine mündliche Prüfung mit dem Schwerpunkt auf den Handlungsbereich „Führung & Personal“.
Industriemeister IHK: | eher praktisch angelegte Inhalte, Chance auf Führungsrolle innerhalb eines Unternehmens |
Staatlich geprüfter Techniker: | eher theoretisch geprägte Inhalte, Möglichkeit zu Fachkarriere oder Aufgabe als Schicht- und Fertigungsleiter |
Unterschiede des Industriemeisters zum technischen Fachwirt
Die Weiterbildung zum technischen Fachwirt ist vor allem durch die Verbindung aus Technik und Betriebswirtschaft geprägt. Dabei liegt der Fokus auf der Unternehmensorganisation und dem Kostenwesen. So arbeiten technische Fachwirte beispielsweise im technischen Einkauf. Sie übernehmen Aufgaben in der Organisation und sind damit die Schnittstelle zwischen Technik und Betriebswirtschaft.
Als Voraussetzung ist hier einschlägige Berufserfahrung in kaufmännischen Ausbildungen gefragt, während der Industriemeister eher auf eine Ausbildung im technischen Bereich setzt.
Technische Fachwirte können, wie auch Industriemeister, ins mittlere Management einsteigen und sind in ähnlichen Branchen, aber in verschiedenen Aufgabenbereichen gefragt.
Neben der Vergleichbarkeit des Lehrgangs „Industriemeister“ zum technischen Fachwirt oder dem Handwerksmeister stehen die Abschlüsse nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) auch auf gleicher Stufe wie der akademische Abschluss des Bachelors. Demnach können Sie mit erfolgreichem Bestehen der Prüfung zum Industriemeister auch ohne Abitur studieren.
Industriemeister, die Ihre Fähigkeiten durch ein Studium weiter vertiefen möchten, können vor Beginn eines Studiums prüfen, ob Leistungen aus der Weiterbildung anerkannt werden. Dies ist zwar vom Einzelfall abhängig und nicht immer möglich, bietet aber im besten Fall eine Verkürzung des Bachelorstudiums.
Welches Studium passt nach dem Abschluss zum Industriemeister?
Auch bei der Wahl eines weiterführenden Studiums ist die eingeschlagene Fachrichtung entscheidend. Für Industriemeister mit der Fachrichtung Metall bietet sich zum Beispiel ein Studium im Wirtschaftsingenieurwesen mit einem der Schwerpunkte
an. Ebenso wie sich für die Fachrichtung Mechatronik ein Bachelorstudium in der Mechatronik eignet.
Der Industriemeister gegenüber dem Studium mit Bachelorabschluss
Da Sie durch den Abschluss „Industriemeister“ eine allgemein gültige Zugangsvoraussetzung für ein Studium erworben haben, ist jedoch auch der Einschlag eines fachfremden Studiums möglich, je nachdem in welche Richtung Sie sich weiterbilden möchten.
Wenn Sie Interesse an einem Fernstudium nach dem Abschluss zum Industriemeister haben, können Sie sich jederzeit an die Bildungsberatung der Wilhelm Büchner Hochschule wenden. Wir helfen Ihnen gerne unverbindlich weiter und finden gemeinsam mit Ihnen ein für Sie passendes Studium.
Fernlehrgang zum Industriemeister bei der SGD
Um zeitlich flexibel zu bleiben und eine Berufstätigkeit in Vollzeit nicht zu vernachlässigen, bietet Ihnen die SGD die Möglichkeit, die Weiterbildung zum Industriemeister im Fernstudium zu absolvieren. So können Sie sich zu Hause eigenverantwortlich auf die IHK-Prüfung zum Industriemeister vorbereiten. Zusätzlich bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer freiwilligen Teilnahme an Seminaren vor Ort. Diese können Sie nutzen, um erworbene Kenntnisse aus den Kursinhalten zu überprüfen und gemeinsam mit erfahrenen Dozenten den Lernstoff zu vertiefen. Das Ziel ist, Sie hiermit umfangreich auf die abschließende Meisterprüfung vorzubereiten.
Die SGD bietet Ihnen momentan die Weiterbildung zum Industriemeister in drei Fachrichtungen als Fernlehrgang an. Hierzu gehören unter anderem Metallberufe sowie Elektroberufe:
- Geprüfter Industriemeister (IHK) Fachrichtung Metall
- Geprüfter Industriemeister (IHK) Fachrichtung Elektrotechnik
Für weitere Informationen zur Weiterbildung zum Industriemeister kontaktieren Sie gerne unsere SGD Bildungsberatung. Hier gibt es die Möglichkeit, Unsicherheiten zu besprechen und konkreter auf Kursinhalte einzugehen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der Suche nach dem passenden Kurs!
Wenn Berufsausbildung, … | dann Berufserfahrung von … |
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in einschlägiger Fachrichtung abgeschlossen | mind. ein Jahr einschlägige Berufserfahrung |
in fremden Tätigkeitsfeldern abgeschlossen | mind. 2-jährige einschlägige Berufserfahrung |
keine abgeschlossene Berufsausbildung | mind. 4-jährige einschlägige Berufserfahrung |
Die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs ist keine Verpflichtung und deshalb auch nicht an Voraussetzungen gebunden. Erst bei der Anmeldung zur IHK-Prüfung müssen die Nachweise über die Berufserfahrung und/oder die abgeschlossene Berufsausbildung erfolgen. Wir empfehlen jedoch die Teilnahme an an einem Vorbereitungskurs, damit Sie sich sicher fühlen, ausreichend vorbereitet in die Prüfung zu gehen und zu bestehen. So können Sie Ihre Weiterbildung erfolgreich abschließen.
Da Sie sich berufsbegleitend fortbilden, können Sie das in Ihrem Fernlehrgang gerade Gelernte zeitgleich in Ihrem Berufsalltag sinnvoll nutzen.
Voraussetzung für die Teilnahme an der IHK-Prüfung zum Industriemeister
Die Prüfung an der Industrie- und Handelskammer ist, wie auch die Lerninhalte, in zwei Abschnitte aufgeteilt. Zunächst kommt es zum Prüfungsteil „Fachübergreifende Basisqualifikationen“ und anschließend zum zweiten Teil „Handlungsspezifische Qualifikationen“.
Für die Zulassung zum ersten Prüfungsteil, den fachübergreifenden Basisqualifikationen, genügen die oben genannten Voraussetzungen. Zur Qualifizierung zum zweiten Prüfungsteil, den handlungsspezifischen Qualifikationen, muss zunächst der erste Prüfungsteil bestanden sein. Als weitere Voraussetzung fordert der handlungsspezifische Teil ein weiteres Jahr einschlägige Berufspraxis.
Die Voraussetzungen für das Bestehen der Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtungen Elektrotechnik und Metall erfordern außerdem den Nachweis über das Bestehen einer Ausbilderprüfung, gemäß der AEVO (Ausbilder-Eignungsprüfung ).
Die SGD bietet diesen Lehrgang zur Ausbilderbefähigung AEVO zusätzlich zur Weiterbildung der jeweiligen Fachrichtung an.
Inhalte der Weiterbildung zum Industriemeister
Je nach gewählter Fachrichtung unterscheidet sich auch die inhaltliche Gestaltung der verschiedenen Weiterbildungen zum Industriemeister. Gemeinsam haben jedoch alle Weiterbildungen dieser Art, dass die Inhalte in zwei Teile gegliedert sind. Wie auch in den späteren Prüfungen teilen sich die Inhalte in die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation (BQ) und die handlungsspezifische Qualifikation (HQ). Der fachrichtungsübergreifende Teil ist als Weiterbildung zum Industriemeister einheitlich geregelt. Hier steht das Erlernen von Grundlagen aus den Gebieten Betriebswirtschaft, Personalführung und Recht im Vordergrund. Der handlungsspezifische Teil behandelt dann die jeweilige Fachrichtung, beispielsweise spezifische Technologien, Produktionsabläufe oder auch branchenspezifische Techniken im Umgang mit Werkstoffen.
Die Teilnahme an der Weiterbildung und anschließende Meisterprüfung vor der Industrie- und Handelskammer qualifiziert zu Führungspositionen, z. B. in Konzernen meist zur Übernahme von Führungsaufgaben des mittleren Managements.
Industriemeister IHK: | eher praktisch angelegte Inhalte, Chance auf Führungsrolle innerhalb eines Unternehmens |
Staatlich geprüfter Techniker: | eher theoretisch geprägte Inhalte, Möglichkeit zu Fachkarriere oder Aufgabe als Schicht- und Fertigungsleiter |
Unterschiede des Industriemeisters zum technischen Fachwirt
Die Weiterbildung zum technischen Fachwirt ist vor allem durch die Verbindung aus Technik und Betriebswirtschaft geprägt. Dabei liegt der Fokus auf der Unternehmensorganisation und dem Kostenwesen. So arbeiten technische Fachwirte beispielsweise im technischen Einkauf. Sie übernehmen Aufgaben in der Organisation und sind damit die Schnittstelle zwischen Technik und Betriebswirtschaft.
Als Voraussetzung ist hier einschlägige Berufserfahrung in kaufmännischen Ausbildungen gefragt, während der Industriemeister eher auf eine Ausbildung im technischen Beriech setzt.
Technische Fachwirte können, wie auch Industriemeister, ins mittlere Management einsteigen und sind in ähnlichen Branchen, aber in verschiedenen Aufgabenbereichen gefragt.
Neben der Vergleichbarkeit des Lehrgangs „Industriemeister“ zum technischen Fachwirt oder dem Handwerksmeister stehen die Abschlüsse nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) auch auf gleicher Stufe wie der akademische Abschluss des Bachelors. Demnach können Sie mit erfolgreichem Bestehen der Prüfung zum Industriemeister auch ohne Abitur studieren.
Industriemeister, die Ihre Fähigkeiten durch ein Studium weiter vertiefen möchten, können vor Beginn eines Studiums prüfen, ob Leistungen aus der Weiterbildung anerkannt werden. Dies ist zwar vom Einzelfall abhängig und nicht immer möglich, bietet aber im besten Fall eine Verkürzung des Bachelorstudiums.
Welches Studium passt nach dem Abschluss zum Industriemeister?
Auch bei der Wahl eines weiterführenden Studiums ist die eingeschlagene Fachrichtung entscheidend. Für Industriemeister mit der Fachrichtung Metall bietet sich zum Beispiel ein Studium im Wirtschaftsingenieurwesen mit einem der Schwerpunkte
an. Ebenso wie sich für die Fachrichtung Mechatronik ein Bachelorstudium in der Mechatronik eignet.
Der Industriemeister gegenüber dem Studium mit Bachelorabschluss
Da Sie durch den Abschluss „Industriemeister“ eine allgemein gültige Zugangsvoraussetzung für ein Studium erworben haben, ist jedoch auch der Einschlag eines fachfremden Studiums möglich, je nachdem in welche Richtung Sie sich weiterbilden möchten.
Wenn Sie Interesse an einem Fernstudium nach dem Abschluss zum Industriemeister haben, können Sie sich jederzeit an die Studienberatung der Wilhelm Büchner Hochschule wenden. Wir helfen Ihnen gerne unverbindlich weiter und finden gemeinsam mit Ihnen ein für Sie passendes Studium.
Fernlehrgang zum Industriemeister bei der SGD
Um zeitlich flexibel zu bleiben und eine Berufstätigkeit in Vollzeit nicht zu vernachlässigen, bietet Ihnen die SGD die Möglichkeit, die Weiterbildung zum Industriemeister im Fernstudium zu absolvieren. So können Sie sich zu Hause eigenverantwortlich auf die IHK-Prüfung zum Industriemeister vorbereiten. Zusätzlich bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer freiwilligen Teilnahme an Seminaren vor Ort. Diese können Sie nutzen, um erworbene Kenntnisse aus den Kursinhalten zu überprüfen und gemeinsam mit erfahrenen Dozenten den Lernstoff zu vertiefen. Das Ziel ist, Sie hiermit umfangreich auf die abschließende Meisterprüfung vorzubereiten.
Die SGD bietet Ihnen momentan die Weiterbildung zum Industriemeister in drei Fachrichtungen als Fernlehrgang an:
- Geprüfter Industriemeister (IHK) Fachrichtung Metall
- Geprüfter Industriemeister (IHK) Fachrichtung Elektrotechnik
- Geprüfter Industriemeister (IHK) Fachrichtung Printmedien
Für weitere Informationen zur Weiterbildung zum Industriemeister kontaktieren Sie gerne unsere Studienberatung. Hier gibt es die Möglichkeit, Unsicherheiten zu besprechen und konkreter auf Kursinhalte einzugehen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der Suche nach dem passenden Kurs!