9 Lerntipps zur Vorbereitung auf das Abitur

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Die wichtigsten Fakten und Lerntipps zur Vorbereitung auf das Abitur 

  • früh genug mit dem Lernen anfangen
  • Lernplan erstellen
  • Stoff wiederholen
  • Ausgleich zum Lernen schaffen

Sich auf das bevorstehende Abitur vorzubereiten kann sehr zeitintensiv sein. Damit die Zeit am Ende nicht zu knapp wird, fangen Sie am besten früh an und erstellen einen Lern- und Zeitplan. Unsere 9 Tipps zur optimalen Vorbereitung helfen Ihnen, sich bestmöglich auf das Abitur vorzubereiten

Eine gute Vorbereitung ist oft die wichtigste Voraussetzung für das Bestehen des Abiturs. Wir haben hier einige Tipps für Sie zusammengestellt, die bei einer strukturierten Abiturvorbereitung helfen. Wichtig ist dabei, die Motivation während der gesamten Lernphase hochzuhalten, aber auch Freizeit zum Entspannen einzuplanen.

Tipp #1: Früh genug mit dem Lernen für das Abitur anfangen

Der vielleicht wichtigste Tipp fürs Abi ist, rechtzeitig mit dem Lernen zu beginnen. Es wird empfohlen, mindestens sechs Monate vor der Abiturprüfung anzufangen. So bleibt genug Zeit, um mögliche Wissenslücken noch aufzuholen. Der erste Schritt ist, sich einen Überblick über den Stoff zu verschaffen und einen Lernplan anzufertigen.
 

Tipp #2: Überblick über die Fächer und den Lernstoff

Zunächst sollten Sie sich einen Überblick über den Lernstoff verschaffen. Dabei ist es sinnvoll, eine Excel-Tabelle mit allen Prüfungsfächern und allen relevanten Themen anzulegen. Diese Liste hilft auch dabei, den Lernstand regelmäßig zu überprüfen und den Überblick, was Sie bereits gelernt haben und was noch fehlt, nicht zu verlieren. In dieser Phase legen Sie auch alle wichtigen Unterlagen bereit. So stellen Sie fest, ob Ihnen ein Dokument oder ein Buch fehlt, und können es noch besorgen.
 

Tipp #3: Einen ausführlichen Lernplan zur Vorbereitung erstellen

Nachdem Sie den Lernstoff zusammengestellt haben, stellt sich die Frage, wann Sie diesen am besten Lernen sollten. Hier ist ein Zeitplan hilfreich, in dem alle Lernphasen und auch Wiederholungsphasen eingeplant werden, beispielsweise am Ende einer Woche oder eines Monats. Meist geht es in der Abiturvorbereitung darum, die wichtigsten Themen aus der Oberstufe zu wiederholen und letzte Wissenslücken zu schließen.

Sinnvoll ist es, einen Lernplan für jede Woche zu erstellen. Tragen Sie darin alle Fächer ein sowie auch schulische und private Termine. So erhalten Sie einen guten Überblick, wie viel Zeit de facto zum Lernen bleibt, um effektiv für das Abitur lernen zu können. Auch für das mündliche Abitur gehört der Lernplan zu den besten Tipps.

 

Tipp #4: Feste Lernzeiten einplanen und sich daran halten

Der Lernplan ist vielleicht einer der wichtigsten Tipps zum Abitur schaffen. In den Lernplan werden für alle Fächer feste Termine eingetragen. Dabei sollte eine Lerneinheit nicht länger als 90 Minuten dauern. Danach folgt eine Pause, in der Sie am besten vom Schreibtisch aufstehen und etwas vollkommen anderes tun, beispielsweise Musik hören oder einen Spaziergang machen. Dies hilft auch dabei, sich leichter an die festen Zeiten zu halten. Nach einer Pause ist der Kopf wieder frei und Sie können motiviert mit der nächsten Lern-Einheit beginnen. Feste Lernzeiten mit festgelegten Pausen helfen dabei, den Abiturstress gut zu bewältigen.
 

Tipp #5: Hilfe durch Mitschüler oder Nachhilfelehrer beim Lernen in Anspruch nehmen

Stellen Sie schon beim Erstellen des Lernplans fest, dass es in einem Fach noch Schwierigkeiten und Wissenslücken gibt, ist dies ein guter Zeitpunkt, um sich Hilfe zu holen. Eine Möglichkeit ist, Mitschüler um Hilfe zu bitten, die Ihnen ein Thema nochmals erklären können. Sind die Lücken aber größer, kann ein Nachhilfelehrer sinnvoller sein. Viele Schüler*innen haben vor allem vor dem Mathe-Abitur Angst. Auch hier ist eine Lerngruppe oder Nachhilfeunterricht zu empfehlen.
 

Tipp #6: Wiederholungsphasen beim Lernen für das Abitur einplanen

Unser Gehirn kann sich Dinge am besten merken, wenn wir sie regelmäßig wiederholen. Dieses Phänomen kennen Sie sicher vom Vokabeln-Lernen. Daher ist es wichtig, nicht nur am Ende der Vorbereitungsphase, sondern auch immer wieder zwischendurch eine Wiederholungsphase einzulegen. Dies kann am Ende eines Kapitels oder am Ende jeder Woche sein.
 

Tipp #7: Ausreichend schlafen fördert das Lernen

Wichtig beim Lernen fürs Abi ist ausreichend Schlaf. Nur so können Sie sich gut konzentrieren und den Lernstoff verarbeiten. Daher sollten Sie darauf achten, nicht zu spät ins Bett zu gehen. Zu viel Schlaf kann aber auch negativ sein, da sich viele Menschen durch zu lange oder zu häufige Ruhepausen eher müder fühlen.
 

Tipp #8: Den Lernstand regelmäßig überprüfen

Sie sollten während der gesamten Lernphase immer wieder Ihren Lernstand überprüfen. Dabei hilft auch die zu Beginn angelegte Liste. Ihren Lernstand überprüfen können Sie auch gut mit Klausuren aus früheren Abiturprüfungen. Testen Sie Ihren Wissensstand beispielsweise auch mit der Hilfe eines im jeweiligen Fach kompetenten Mitschülers, der Sie entsprechend abfragt und Ihnen ggf. Lücken aufzeigen kann.
 

Tipp #9: Ausgleich zum Lernen während des Lernens für das Abitur schaffen

Zu den wichtigsten Lerntipps für Abiturienten gehört, dass sie sich einen Ausgleich zum Lernen schaffen. Durch Pausen und Ablenkung können Sie bis zum Ende der Prüfungsphase die Motivation aufrechterhalten. Nur verkrampft oder gar panisch zu lernen, ist nie sinnvoll. Pausen und Freizeitaktivitäten, wie Sport, Lesen, Musik hören, Freunde treffen oder ins Kino gehen, sollten nicht zu kurz kommen. Dies erhöht die Motivation und hilft dabei, mit mehr Energie wieder ans Lernen zu gehen. Diese Freizeitaktivitäten sollten gleich mit in den Lernplan eingetragen werden. Setzen Sie sich beim Lernen fürs Abitur nicht selbst unter Stress! So werden Sie während der gesamten Lernphase ausgeglichen bleiben und den Lernstoff gut bewältigen.

Wir wünschen Ihnen beim Lernen fürs Abitur viel Spaß und Erfolg! 

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