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Die wichtigsten Fakten, um psychische Gesundheit zu fördern und Belastungen zu erkennen
Wer über einen langen Zeitraum Höchstleistungen erbringt, läuft Gefahr, innerlich auszubrennen. Ein Burn-out, eine tiefe emotionale Erschöpfung, kann die Folge sein. Probleme mit Ihren Mitmenschen, etwa bei ständigen Konflikten oder im schlimmsten Fall Mobbing, kann sich negativ auf Ihre psychische Gesundheit auswirken.
Niemand kann ununterbrochen Höchstleistung erbringen. Irgendwann ist der „Akku“ einfach leer und muss wieder aufgeladen werden. Das bedeutet: Wer viel leistet, braucht auch viel Entspannung. Viele Menschen glauben aber, sie müssten auch dann unverändert weitermachen, wenn es eigentlich an der Zeit für Erholung wäre.
Wenn man trotz hoher Belastung immer weiterarbeitet, droht ein „Ausbrennen“ – ein Burn-out. Was sich anfangs wie Müdigkeit und Unkonzentriertheit anfühlt, kann im Endstadium zum kompletten Zusammenbruch führen, der eine ärztliche Behandlung erforderlich macht. Diese Erschöpfung stellt sich allerdings nicht von heute auf morgen ein, sondern entwickelt sich schleichend. Sie müssen immer mehr Kraft investieren, um sich leistungsfähig zu halten – eine Spirale, die nur eine Richtung kennt: nach unten!
Doch Sie können dieser Negativentwicklung vorbeugen. Besonders wichtig ist, dass Sie Ihre Balance zwischen Anforderung und Entspannung einhalten und den alltäglichen Stress in den Griff bekommen. Folgende Überlegungen helfen Ihnen dabei:
Wie Sie Angst- und Stresszuständen erfolgreich vorbeugen und vor allem auch entgegenwirken können, erfarhen Sie in unserem Kurs Angst- und Stressbewältigung.
Wenn Differenzen am Arbeitsplatz nicht mehr gelöst werden können oder man den Weg der offenen Auseinandersetzung scheut, verschieben sich die Konflikte oft von der sachlichen auf die persönliche Ebene. Mobbing wird dann zur strategisch eingesetzten Waffe, und es heißt für mindestens eine der Konfliktparteien: Sieg oder Niederlage.
Steigender Druck, Stress und wachsende Konkurrenz bewirken immer häufiger, dass unfaire Umgangsweisen, wie Schikanen, Abwertungen und Intrigen, das Arbeitsklima belasten und für die betroffenen Personen sogar unerträglich werden lassen. Sie fühlen sich in ihrer oftmals isolierten Position machtlos und ausgeliefert und wissen meist nicht, wie sie sich verhalten sollen. Kolleginnen und Kollegen oder betriebliche Ansprechpersonen haben häufig den Eindruck, dass es kaum noch möglich ist, die entstandenen Konflikte und gegenseitigen Unterstellungen konstruktiv aufzulösen.
Wenn Sie gemobbt werden oder gemeinsam mit einem betroffenen Kollegen dagegen vorgehen möchten, sollten Sie sich zunächst eine Sache klar machen: Sie oder der Betroffene sind nicht persönlich für die Angriffe verantwortlich, und Sie sollten auch nicht an Ihrer Eignung für Ihren Arbeitsplatz oder an der Qualität Ihrer Arbeitsleistung zweifeln. Wenn Sie oder der Betroffene diese Einstellung und Selbstsicherheit verinnerlicht haben, haben Sie einige Möglichkeiten, sich gegen Mobber zu wehren:
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