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Weiterbildung in Transfergesellschaften

Die Qualifizierung einer Vielzahl von Beschäftigten ist durchaus eine Herausforderung. Die sgd unterstützt dabei mit Expertise und umfangreichen Angeboten.

Beschäftigte in ein neues Arbeitsverhältnis zu vermitteln - das ist das Ziel einer Transfergesellschaft. Anstatt Stellen abzubauen, wird durch die Überführung der Mitarbeiter*innen in die Transfergesellschaft ein sozialverträglicher Weg geebnet, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden und eine neue Beschäftigung zu finden. Damit dies gelingt, erhalten die Angestellten zum Beispiel Bewerbungstrainings. Doch in einigen Fällen ist dies nicht ausreichend, und eine zusätzliche Qualifizierung wird in Betracht gezogen.

Während Bewerbungstrainings meist von der Transfergesellschaft intern angeboten werden, ist eine berufliche Weiterqualifizierung schon eine komplexere Aufgabe. Dies gilt vor allem, je spezieller und technischer die Anforderungen an eine mögliche Qualifizierung sind, sowie bei übergeordneten Abschlüssen, wie zum Beispiel Weiterbildungen mit abschließenden IHK-Prüfungen. Dann ist es hilfreich, sich einen Partner an die Seite zu stellen, der über das entsprechende Know-how verfügt.

Individuelle Angebote für individuellen Bedarf
″Die Herausforderung geht bereits damit los, überhaupt den tatsächlichen Bedarf zu ermitteln″, weiß Frank Blümel, Leiter des Firmenkundenbereichs der sgd. Der Bedarf ist nicht nur abhängig von der Branche, sondern muss auch für jedes Unternehmen gesondert ermittelt werden. ″Wir gehen dabei systematisch vor und schauen uns die einzelnen Mitarbeiter*innen an: Wo liegen ihre Stärken, wo ihre Schwächen? Wo gibt es Lücken, die einer erfolgreichen Vermittlung in eine neue Anstellung im Wege stehen?″

Da keine Transfergesellschaft der anderen gleicht, bedarf es individueller Lösungen. ″Durch unsere jahrelange Zusammenarbeit mit Firmenkund*innen haben wir in diesem Bereich einen ordentlichen Erfahrungsschatz″, so Blümel. Dies betrifft zum einen die Qualifizierung einzelner Mitarbeiter*innen. Aber auch für Gruppen werden maßgeschneiderte Angebote erstellt. ″Die Konzepte unterscheiden sich dabei in Abhängigkeit der Gruppengröße und der Heterogenität der Gruppe, aber natürlich auch aufgrund des festgestellten Qualifizierungsbedarfs der Teilnehmer*innen″, erklärt Blümel. ″Sofern der Bedarf sinnvoll im Rahmen eines Blended-Learning-Konzepts umsetzbar ist, erarbeiten wir gemeinsam mit dem Unternehmen ein individuelles Konzept mit passenden Lehrgangsinhalten und Zertifizierungen.″

"Dank unserer jahrelangen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Unternehmen können wir schnell und flexibel auf Anforderungen reagieren."

Frank Blümel, Leiter Firmenkunden bei der sgd

Von Erfahrung und Know-how profitieren
Die sgd verfügt zudem über die nötige Infrastruktur, um flexibel auf besondere Anforderungen reagieren zu können. So kann beispielsweise die Geschwindigkeit angepasst werden, in der die Studienmaterialien versandt werden, sodass die Teilnehmer*innen schneller ihr Lernziel erreichen. ″Und für Gruppen können wir relativ schnell individuelle Studienpläne erstellen″, betont Blümel. ″Schließlich ist die Beschäftigungsdauer in einer Transfergesellschaft auf ein Jahr begrenzt. Dann ist es wichtig, dass die Mitarbeiter*innen zeitnah mit ihrer Weiterbildung starten können und zügig durchkommen.″

Ein weiterer Pluspunkt in der Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Partner ist die Prozessbegleitung. ″Die Abwicklung von Bildungsgutscheinen gehört für uns zum Alltag″, sagt Blümel. ″Das Gleiche gilt für alle Fragen rund um Zulassungen und Zertifizierungen wie AZAV.″ Nicht zu vergessen: das umfangreiche Kursangebot bei der sgd. ″Wir bieten über 200 Lehrgänge aus insgesamt neun Wissenswelten″, so Blümel. ″Von Schulabschlüssen über Technik und Wirtschaft bis hin zu Informatik und digitale Medien - da ist für jede*n etwas dabei.″

sgd, Deutschlands Führende Fernschule

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