Umschulung wegen Krankheit

Wenn Menschen wegen gesundheitlicher Einschränkungen oder einer Berufskrankheit ihren Job nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt ausführen können, kommt oft eine Umschulung infrage, um weiterhin im Berufsleben aktiv zu sein und eine neue Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Die Umschulung soll die Wiedereingliederung von Menschen mit gesundheitlichen Problemen in das Arbeitsleben ermöglichen und dazu beitragen, ihre Erwerbsfähigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen. In vielen Fällen ist eine Umschulung wegen Krankheit auch eine Chance für Betroffene, ihre beruflichen Interessen und Fähigkeiten neu zu entdecken und sich bei einem Berufswechsel weiterzuentwickeln.

Im SGD-Ratgeber erhalten Sie alle wichtigen Infos dazu, in welchen Fällen Sie eine Umschulung wegen Krankheit machen können, welche verschiedenen Varianten davon es gibt, welche Jobs besonders gut für den Berufswechsel wegen Krankheit geeignet sind, welche möglichen Unterstützer bzw. Kostenträger es gibt (z. B. Arbeitsamt bzw. Arbeitsagentur und Jobcenter, Rentenversicherung), wie eine Umschulung abläuft und welche Perspektiven es damit gibt. 

Gründe für eine Umschulung wegen Krankheit

Ein offensichtliches Beispiel für eine Verletzung, die zu einer Umschulung führen kann, ist ein durch einen Arbeitsunfall geschädigter Rücken: Angenommen, eine Person arbeitet als Bauarbeiter und erleidet einen schweren Bandscheibenvorfall während der Arbeit, der zu dauerhaften Rückenbeschwerden führt und es unmöglich macht, schwere körperliche Arbeiten auszuführen. In einem solchen Fall ist eine Umschulung zu einer Tätigkeit sinnvoll, die weniger belastend für den Rücken ist und dennoch den Lebensunterhalt sichert. Dies könnte beispielsweise eine Umschulung zu einem Büroberuf oder einem Beruf im Dienstleistungssektor sein, der weniger körperliche Belastung erfordert und dennoch den beruflichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Person entspricht.

Neben akuten Verletzungen können auch chronische körperliche Erkrankungen, psychische Erkrankungen oder Allergien dazu führen, dass die bisherige berufliche Tätigkeit nicht mehr ausgeübt werden kann. Des Weiteren können Berufskrankheiten, die durch die Arbeitsbedingungen verursacht werden, eine Umschulung notwendig machen, um weiteren gesundheitlichen Schäden vorzubeugen. In diesen Fällen ist eine Umschulung wegen Krankheit eine sinnvolle und hilfreiche Maßnahme, um die Erwerbsfähigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen und den Betroffenen eine neue Perspektive im Berufsleben zu ermöglichen.

Welche Möglichkeiten gibt es für eine Umschulung wegen Krankheit?

Betriebliche Umschulung wegen Krankheit

Personen mit Berufsabschluss, die aufgrund von Krankheit oder gesundheitlichen Einschränkungen für einen Berufswechsel eine Umschulung in Betracht ziehen, haben verschiedene Möglichkeiten für eine Umschulung. In einer betrieblichen Umschulung können die Betroffenen neue Qualifikation direkt in einem Unternehmen erwerben. Diese Art der Umschulung ermöglicht eine praxisnahe Ausbildung in einem Arbeitsumfeld, wodurch bereits vorhandene Fähigkeiten und Erfahrungen genutzt werden können. Betriebliche Umschulungen können im selben oder einem anderen Betrieb stattfinden. Allerdings ist die Auswahl an Umschulungen in Betrieben begrenzt. Viele Unternehmen sind auch nicht ausreichend über Umschulungen informiert und kennen die Möglichkeiten und Vorteile nicht, die sie bieten können.       

Umschulung wegen Krankheit in spezialisierten Schulen

Schulische Umschulungen finden in staatlich anerkannten Bildungseinrichtungen wie Berufsfachschulen oder Berufskollegs statt. Sie bieten eine breite Palette an Umschulungsberufen und eine fundierte theoretische Ausbildung. Schulische Umschulungen können aber weniger praxisorientiert sein und erfordern möglicherweise längere Ausbildungszeiten als betriebliche Umschulungen.

Fernstudium zur Umschulung wegen Krankheit nutzen

Eine weitere Möglichkeit zur Umschulung ist die Teilnahme an einem Fernstudiengang – zum Beispiel bei der SGD. Fernstudiengänge können ebenfalls finanziell unterstützt werden (z. B. mit dem Bildungsgutschein) und wichtige Qualifikationen für die berufliche Weiterentwicklung bieten. Eine betriebliche oder schulische Umschulung kann für durch Krankheit oder Verletzung eingeschränkte Menschen sehr herausfordernd sein. Die räumliche und zeitliche Flexibilität von Fernstudiengängen kann hierbei ein großer Vorteil sein. 

Wenn eine Umschulung für Sie infrage kommt, sollte Sie die Vor- und Nachteile verschiedener Umschulungsvarianten sorgfältig abwägen und gegebenenfalls eine Beratung durch die Agentur für Arbeit, das Jobcenter oder andere eventuell zuständige Stellen wie die Rentenversicherung in Anspruch nehmen.

Welche Umschulungsberufe kommen in Frage?

Welcher Umschulungsberuf für jemanden in Frage kommt, hängt davon ab, welche Krankheit bzw. Verletzung auf welche Art und Weise die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt. Wenn körperliche Beschwerden der Grund für einen Berufswechsel sind, bieten sich physisch weniger anstrengende Berufe mit flexiblen Arbeitsbedingungen für eine Umschulung wegen Krankheit an. Dazu gehören z. B.:

  • IT-Berufe: In der IT-Branche gibt es eine Vielzahl von Berufen wie Softwareentwicklung, IT-Support oder IT-Systemadministration, die attraktive Perspektiven für Umschulungen bieten. Diese Berufe sind oft weniger körperlich anspruchsvoll und ermöglichen es, in einem wachsenden und zukunftsorientierten Bereich tätig zu sein.
  • Medienberufe: Medienberufe bieten oft flexible Arbeitszeiten und -umgebungen, was Menschen mit körperlichen Einschränkungen entgegenkommen kann. Die Tätigkeiten bringen keine direkte körperliche Belastung mit sich.
  • Büro- und Verwaltungsberufe: Berufe im Büro- und Verwaltungsbereich wie Sachbearbeitung, Bürokaufmann/-frau oder Verwaltungsfachkraft bieten eine breite Palette von Tätigkeiten in einem Büroumfeld. Diese Berufe sind ebenfalls oft weniger physisch anstrengend und bieten flexible Arbeitsbedingungen, was sie für Menschen mit Krankheit besonders attraktiv macht.

Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen können Umschulungsberufe sinnvoll sein, die ein unterstützendes und strukturiertes Arbeitsumfeld bieten. Hierfür bieten sich vor allem Berufe im Bereich der Verwaltung und Organisation an. Aber auch kreative Berufe, Berufe im Bereich der Tierpflege oder der Sozialarbeit können z. B. für Menschen, die auf ihre Psyche achten müssen, sinnvoll sein. Für sie spielt es auch oft eine wichtige Rolle bei der Wahl der Arbeit, Menschen zu helfen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.    

 

 

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Wer unterstützt mich bei einer Umschulung, wenn ich krank bin?

Bei einer Umschulung wegen Krankheit können verschiedene Institutionen für die finanzielle und praktische Unterstützung dabei zuständig sein. Zu den wichtigsten Kostenträgern zählen die Arbeitsagentur, die Rentenversicherungsträger und die Berufsgenossenschaft. Die Agentur für Arbeit, oft auch Arbeitsagentur genannt, kann Personen finanzielle Unterstützung, Beratung und Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, um sie bei der beruflichen Neuorientierung zu unterstützen. Die Rentenversicherungsträger sind zuständig für die berufliche Rehabilitation von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen und können Umschulungsmaßnahmen finanzieren, um die Erwerbsfähigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen. Berufsgenossenschaften bieten Unterstützung für Personen, die aufgrund von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten eine Umschulung benötigen, und übernehmen die Kosten für entsprechende Rehabilitationsmaßnahmen. Wenn Sie einen Berufsabschluss haben und wegen einer Krankheit eine Umschulung machen möchten, sollten Sie frühzeitig Kontakt mit dem zuständigen Kostenträger aufzunehmen, um die Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung und die Voraussetzungen für eine Umschulung zu klären.

Wann ist das Arbeitsamt zuständig?

Die Agentur für Arbeit oder das örtliche Jobcenter (beide werden nach wie vor auch als Arbeitsamt bezeichnet) sind oft die ersten Anlaufstellen für Menschen, die eine Umschulung und einen Berufswechsel aufgrund von Krankheit in Betracht ziehen. Sie können umfassende Informationen über Umschulungsmöglichkeiten, Beratungsdienste und finanzielle Unterstützung bereitstellen. Dies kann die Bereitstellung von Bildungsgutscheinen, finanzielle Zuschüsse für die Umschulungskosten oder Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Bildungsträgern umfassen. Das Arbeitsamt (die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter) hilft auch bei der Klärung der individuellen Voraussetzungen und rechtlichen Rahmenbedingungen für die Umschulung.

Wann ist die Rentenversicherung zuständig?

Wenn die Krankheit zu einer dauerhaften Einschränkung der Erwerbsfähigkeit führt, kann die Rentenversicherung als Unterstützerin für eine Umschulung in Betracht kommen. Die Rentenversicherungsträger bieten in solchen Fällen finanzielle Unterstützung sowie berufliche Rehabilitationsmaßnahmen an, um die Betroffenen wieder in das Arbeitsleben zu integrieren. Dies kann die Übernahme der Umschulungskosten, die Bereitstellung von Übergangsgeld während der Umschulung und die Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung umfassen. Die Rentenversicherung übernimmt gegebenenfalls auch die Kosten für zusätzliche Unterstützungsleistungen wie zum Beispiel Fahrtkosten, Unterkunft oder Lernmaterialien. Voraussetzung für die Zuständigkeit der Rentenversicherung ist in der Regel, dass die betroffene Person versicherungsrechtliche Voraussetzungen erfüllt, beispielsweise durch vorherige Beitragszahlungen in die Rentenversicherung oder den Status als rentenversicherungspflichtige Person.

Wann sind Berufsgenossenschaften zuständig?

Berufsgenossenschaften sind in der Regel dann zuständig für eine Umschulung bei Krankheit, wenn die Krankheit oder Verletzung auf einen Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit zurückzuführen ist. Dies bedeutet, dass die Gesundheitsschädigung direkt mit der beruflichen Tätigkeit zusammenhängt. In solchen Fällen können Berufsgenossenschaften finanzielle Unterstützung und Rehabilitation anbieten, um die betroffene Person wieder in das Arbeitsleben zu integrieren. Die genauen Voraussetzungen und Leistungen können jedoch je nach individuellem Fall und den Bestimmungen der jeweiligen Berufsgenossenschaft variieren.

Umschulung wegen Krankheit beim Berufsförderungswerk

Eine Umschulung kann beim Berufsförderungswerk (BFW) stattfinden – für Personen mit Berufsabschluss, die aufgrund von chronischen Krankheiten, körperlichen Beeinträchtigungen, psychischen Erkrankungen, Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können. Die Zuständigkeit für eine Umschulung beim Berufsförderungswerk liegt in der Regel bei den zuständigen Rehabilitationsträgern, wie beispielsweise der Bundesagentur für Arbeit, der Rentenversicherungsträger oder der Berufsgenossenschaft. Diese Organisationen können Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen dazu empfehlen oder sie direkt zum Berufsförderungswerk für eine Umschulung verweisen.

Ablauf einer Umschulung und Perspektiven nach der Umschulung

In der Umschulung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie bei einer Ausbildung theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten, um die Anforderungen des gewählten Berufsfelds zu erfüllen. Ein strukturierter Lehrplan legt dabei die erforderlichen Lerninhalte und -ziele fest. Am Ende einer Umschulung steht in der Regel eine Abschlussprüfung oder Abschlussarbeit, um die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu prüfen und zu bescheinigen.

Während der Umschulung können verschiedene Formen der Unterstützung bereitgestellt werden, je nach den Bedürfnissen der Person, die umgeschult wird. Dazu gehören Förderungen, technische Hilfsmittel und Anpassungen am Arbeitsplatz sowie psychosoziale Unterstützung und Beratung. In der Regel gibt es während der Umschulung von der zuständigen Stelle finanzielle Unterstützung in Form von Übergangsgeld. Je nach Fall, kann die zuständige Stelle das Arbeitsamt (also die Bundesagentur für Arbeit oder das Jobcenter), die Rentenversicherung oder die Berufsgenossenschaft sein. Das Übergangsgeld wird gewährt, um den Verdienstausfall während der Umschulungsmaßnahme teilweise auszugleichen und den Übergang von der Krankheit zur Erwerbstätigkeit zu erleichtern. Die Höhe des Übergangsgeldes richtet sich nach verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel dem bisherigen Einkommen und den individuellen Lebensumständen.

Die Perspektiven nach einer Umschulung wegen Krankheit hängen von mehreren Faktoren ab, unter anderem den individuellen Fähigkeiten und Interessen der Person, der Qualität der Umschulungsmaßnahme und der Arbeitsmarktlage in den jeweiligen Berufsfeldern. In der Regel verbessert eine erfolgreiche Umschulung die beruflichen Perspektiven und die Chancen auf eine dauerhafte Beschäftigung, insbesondere wenn die Umschulung auf die aktuellen Anforderungen und Bedürfnisse des Arbeitsmarktes abgestimmt ist.

Alternativen zu einer Umschulung wegen Krankheit

Es gibt verschiedene Alternativen zu einer Umschulung wegen Krankheit, die je nach individuellen Umständen und Bedürfnissen in Betracht gezogen werden können. Eine Möglichkeit ist die gezielte berufliche Weiterbildung, die darauf abzielt, vorhandene Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern oder neue Qualifikationen für den Arbeitsmarkt zu erwerben. Teilzeitarbeit ist eine weitere Option, die es Personen ermöglicht, trotz gesundheitlicher Einschränkungen im Arbeitsleben aktiv zu bleiben, indem sie ihre Arbeitsbelastung reduzieren. Die Selbstständigkeit bietet eine alternative Möglichkeit, berufliche Tätigkeiten flexibel und eigenverantwortlich zu gestalten, erfordert jedoch ein hohes Maß an unternehmerischem Engagement.

Höchste Flexibilität mit dem Fernstudium als Umschulung wegen Krankheit

Im Gegensatz zu den anderen Umschulungsvarianten ist man beim Fernstudium bei der Studiengemeinschaft Darmstadt (sgd) besonders flexibel. Dort können Menschen ihre beruflichen Ziele verfolgen, ohne an feste Kurszeiten gebunden zu sein. Das selbstgesteuerte Lernen ermöglicht es ihnen, ihren Lernfortschritt an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen und ihre Qualifikationen in ihrem eigenen Tempo zu verbessern. Die Flexibilität und Selbstbestimmung des Fernstudiums bieten den Vorteil, dass Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen ihre berufliche Weiterbildung optimal gestalten können. In der Regel können Kurse bei der sgd mit einem Bildungsgutschein finanziert werden.

 

Häufig gestellte Fragen zur Umschulung wegen Krankheit

Eine Umschulung wegen Krankheit kann notwendig sein, wenn eine Person aufgrund ihrer gesundheitlichen Einschränkungen ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben kann. Dies kann durch körperliche oder psychische Erkrankungen, Verletzungen, einer Berufskrankheit oder Behinderungen verursacht werden. Der Wunsch nach einer beruflichen Neuorientierung aufgrund der Einschränkungen im bisherigen Arbeitsfeld kann ebenfalls ein Grund für eine Umschulung sein.

Für eine Umschulung wegen Krankheit stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, je nach individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen. Diese umfassen berufliche Rehabilitationsmaßnahmen, die von der Rentenversicherung oder anderen Trägern finanziert werden können, sowie berufliche Weiterbildungsangebote des Arbeitsamtes (Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter) oder anderer Bildungsträger.

Wenn Sie sich aufgrund Ihrer Krankheit für eine Umschulung entscheiden, können Sie Unterstützung von verschiedenen Stellen erhalten. Dies kann finanzielle Unterstützung in Form von Übergangsgeld, Bildungsgutscheinen oder anderen Leistungen umfassen. Darüber hinaus bieten die Agentur für Arbeit, die Rentenversicherung und andere Träger Beratung und Begleitung während des gesamten Umschulungsprozesses an.

Eine Umschulung wegen Krankheit verläuft in der Regel in mehreren Phasen, darunter die Beratung und Auswahl der geeigneten Maßnahme, die Teilnahme an der Umschulung selbst und gegebenenfalls die anschließende berufliche Integration. Durch eine erfolgreiche Umschulung eröffnen sich neue Perspektiven für eine berufliche Neuorientierung, eine verbesserte Erwerbsfähigkeit und die Möglichkeit für die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt in einem geeigneten Berufsfeld.

Alternativen zu einer Umschulung wegen Krankheit können berufliche Weiterbildungsmaßnahmen, Teilzeitarbeit, selbstständige Tätigkeiten oder die Teilnahme an einem Fernstudium sein. Diese Alternativen bieten verschiedene Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln oder neu zu orientieren, abhängig von den individuellen Interessen, Fähigkeiten und Einschränkungen.


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