Literaturverzeichnis in Microsoft Word erstellen

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Die wichtigsten Fakten, um ein Literaturverzeichnis in Word zu erstellen

  • Auflistung aller Quellen
  • Literaturverzeichnis einfügen & formatieren
  • Quellen verwalten
  • automatisches Literaturverzeichnis in Word erstellen

Ein Literaturverzeichnis gehört zu jeder wissenschaftlichen Arbeit und lässt sich bei Word automatisch erstellen. Doch wie gibt man Quellen in Word richtig an? So erstellen Sie ein Literaturverzeichnis und kennzeichnen Quellen in Ihrem Dokument korrekt!

Jeder, der schon einmal eine wissenschaftliche Arbeit verfasst hat, weiß: Ohne ein Literaturverzeichnis geht es nicht. In den allermeisten Fällen ist ein Literaturverzeichnis zwingend vorgeschrieben, schließlich möchten die Professoren oder Doktoren an der Hochschule genau wissen, wie mit welchen Quellen umgegangen und gearbeitet worden ist. Grund: Plagiaten soll so vorgebeugt werden.

Hier tauchen nun einige Fragen auf:

  • Wie genau ist ein Literaturverzeichnis bei Word überhaupt zu erstellen?
  • Welche Fakten müssen Teil des Word-Literaturverzeichnisses sein?
  • Und wie verhält es sich bei Word mit dem Quellenverzeichnis beziehungsweise der Quellenangabe bei Word?


Wir sind allen diesen Fragen nachgegangen und präsentieren Ihnen nun die Antworten, mit denen Sie garantiert erfolgreich ein individuelles, modern ausgezeichnetes sowie stets an wissenschaftlichen Standards orientiertes Literaturverzeichnis in Word erstellen können.


Was ist ein Literaturverzeichnis in Word?

Ein Literaturverzeichnis in Word ist eine Zusammenstellung aller Quellen, die für die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit oder eines anderen Dokuments verwendet worden sind. Da die Arbeit mit Quellen ein sehr sensibles Thema ist und um Plagiatsvorwürfen aus dem Weg zu gehen, kommt dem Literaturverzeichnis eine ganz entscheidende Rolle zu. Alle Quellen, die zum Anfertigen der Arbeit herangezogen wurden, müssen im Quellen- bzw. Literaturverzeichnis auftauchen, keine darf vergessen werden. Der Prüfer – oder auch weitere Leser – bekommen so auf einen Blick dargestellt, welchen bereits vorhandenen Wissens sich der Autor bedient hat, um seine Arbeit zu verfassen.

Um sich Aufwand zu ersparen, ist es bei Microsoft Word möglich, ein Literaturverzeichnis automatisch anzulegen. Beachten Sie vorab die formalen Vorgaben, die für Ihre Arbeit gelten. Darin ist auch das Aussehen bzw. Format des Literaturverzeichnisses geregelt. Im Normalfall gilt eine Anordnung der Quellen, also die Titelsortierung, in alphabetischer Form. Natürlich sind aber auch Abweichungen von dieser Norm möglich.

 

Wie erstellt man ein Literaturverzeichnis in Word?

Das Erstellen eines Literaturverzeichnisses in Word ist – immer orientiert an den Vorgaben durch Ihren Prüfer – relativ problemlos möglich. Dafür klicken Sie auf den Reiter „Referenzen“ im Navigationsmenü und finden dort den Block „Zitate und Literaturverzeichnis“. Alles, was für die Erstellung eines Literaturverzeichnisses von entscheidender Bedeutung ist, finden Sie hier. Ganz wichtig ist dabei zuerst: Legen Sie eine Formatvorlage fest, auf deren Grundlage das Literaturverzeichnis konzipiert wird. Dabei handelt es sich um den Zitationsstil beziehungsweise den Zitierstil.

Anschließend müssen die Quellen über den Quellenmanager verwaltet werden. Durch den Klick auf „Quellen verwalten“ wird eine aktuelle Liste von bereits erfassten Quellen angezeigt, oder es können neue Quellen angelegt werden – und zwar unter „Neu“.

Durch den Klick auf „Neu“ öffnet sich ein Fenster, in das die entsprechenden Daten eingetragen werden können. Bei diesen bibliografischen Daten handelt es sich um:

  • Quellentyp (also zum Beispiel Buch)
  • Autor
  • Titel
  • Jahr
  • Ort
  • Verleger/Verlag


Um die Quellenangaben im Dokument – also im Fließtext – zu nutzen, um zu zitieren, braucht es einen Kurzverweis, der über „Referenzen“ und „Zitat einfügen“ platziert werden kann.

 

Wie fügt man ein Literaturverzeichnis in Word ein?

Nachdem das Literaturverzeichnis in Form einer Masterliste nun durch die Eingaben aller relevanten Quellen erstellt worden ist, muss es in das Word-Dokument eingebaut werden. Dies geschieht wieder über den Reiter „Referenzen“ und dann den Button „Literaturverzeichnis“. Word bietet dafür drei Formatvorlagen an:

  • Literaturverzeichnis,
  • Literaturverzeichnis 2 und
  • Verweise

– und die abschließende Möglichkeit, das Literaturverzeichnis einzufügen, was vollkommen automatisch geschieht.

Wollen Sie das erstellte Literaturverzeichnis nachträglich noch ergänzen oder aktualisieren? Auch das ist kein Problem. Die Zitierweise kann jederzeit über „Referenzen“ und „Formatvorlage“ angepasst werden, ein Klick auf das Literaturverzeichnis selbst und hier den dann erscheinenden Button „Zitate und Literaturverzeichnis aktualisieren“ ermöglicht die Modifizierung. Haben Sie für das Dokument Seitenzahlen festgelegt, wird auch das Literaturverzeichnis automatisch mit einer solchen versehen.

 

Vorteile eines automatisch erstellten Literaturverzeichnisses in Word

Ihre Vorteile: Durch ein automatisch erstelltes Literaturverzeichnis in Word

  • sparen Sie Zeit, weil das manuelle Einpflegen der Daten folglich entfällt.
  • haben Sie alle Ihre verwendeten Quellen auf einen Blick gebündelt beisammen.
  • übersehen Sie keine Quelle mehr, die Sie verwendet haben und die unbedingt im Literaturverzeichnis auftauchen muss.
  • sichern Sie sich ab und begegnen so potenziellen Plagiatsvorwürfen.
  • können Sie die Formatvorlage – also die Zitierweise – jederzeit anpassen und zudem weitere Ergänzungen fortlaufend vornehmen.

 

Verwalten von Quellen in Abschlussarbeiten

Wer Quellen für Abschlussarbeiten verwalten möchte, kann wie beschrieben auf das Literaturverzeichnis in Word setzen. Wie genau die Quellen in Word angelegt und verwaltet werden, wurde in diesem Text erläutert. Eine Alternative, die in Kombination mit Word möglich ist, bietet zum Beispiel die Software Citavi. 
 

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