Darum ist Kokoswasser gesund - Alles wichtige zum Powerdrink

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Alle Informationen zum Kokoswasser

  • Wie Kokoswasser auf den Körper wirkt
  • Kokoswasser zur Basischen Ernährung
  • Kokoswasser zur Entgiftung

Kokoswasser wird schon seit geraumer Zeit in Asien und Südamerika getrunken, aber auch hier in Deutschland gewinnt das Getränk immer mehr Interessenten. Das Wasser aus der Kokosnuss wird auf verschiedenste Weisen genutzt. So wird es aufgrund seiner Mineralstoffe als Sportgetränk aber auch als Entgiftungsmethode verwendet. Fest steht, dass das Wasser aus der Kokosnuss viele positive Effekte auf den Körper aufweist.

Kokoswasser wird schon seit geraumer Zeit in Asien und Südamerika getrunken, aber auch hier in Deutschland gewinnt das Getränk immer mehr Interessenten. Das Wasser aus der Kokosnuss wird auf verschiedenste Weisen genutzt. So wird es aufgrund seiner Mineralstoffe als Sportgetränk aber auch als Entgiftungsmethode verwendet. Fest steht, dass das Wasser aus der Kokosnuss viele positive Effekte auf den Körper aufweist.

 

So hilft Kokoswasser dem Körper

Die positiven Effekte von Kokoswasser für den Körper sind vielfältig.  Grund dafür ist die Vielzahl an Vitaminen und Mineralien, die in einer Kokosnuss zu finden sind. So ist der Magnesium-, Calcium- und Kaliumgehalt in dem Kokosnusswasser weitaus konzentrierter als in Mineralwasser. Auch Vitamin B3 und Vitamin C sind in der Flüssigkeit vorhanden. Das Verhältnis an Nährstoffen zu Flüssigkeit liegt bei dem Wasser der Steinfrucht so hoch, dass es als isotonisch gilt. Das heißt, dass das Verhältnis dem des menschlichen Blutes ähnelt und es genutzt werden kann, um den Elektrolythaushalt aufzufüllen.

Zudem beinhaltet Kokoswasser eine Menge an Antioxidantien, die sogenannten freien Radikalen im Körper entgegenwirken. Diese entstehen während einer Vielzahl an Stoffwechselprozessen aber auch durch äußerliche Einflüsse. Kokoswasser hilft dem Körper beim natürlichen Prozess der Neutralisierung dieser freien Radikalen.

Da Kokoswasser kein Fruchtfleisch der Kokosnuss beinhaltet, ist es, anders als Kokosmilch, fettfrei und kalorienarm. Der Kaloriengehalt des Wassers liegt bei knapp 20 kcal pro 100 ml. Zudem liegt der Zuckergehalt lediglich bei 8 Gramm pro 100 ml. Dadurch ist Kokoswasser deutlich gesünder als die Kokosmilch. Anzumerken ist jedoch, dass die Kokosmilch aufgrund des Fetts in dem Fruchtfleisch einen höheren Nährwert aufweist.

 

Die Wirkung von Kokoswasser auf den Körper

Wie jede Flüssigkeit bewirkt Kokoswasser eine Hydration des Körpers. Dabei macht die geringe Anzahl an Kalorien Kokoswasser zu einer gesunden Alternative zu Säften oder Limonaden.

Die vielen Mineralstoffe in dem Wasser der Steinfrucht wirken sich positive auf die Knochen und die Muskeln im Körper aus. Besonders das beinhaltete Calcium ist hier anzumerken.

Zudem wirken sich diese Mineralstoffe positiv auf den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aus und liefern dem Körper alle Stoffe, die zum Beispiel nach dem Sport benötigt werden. Deswegen wird das isotonische Wasser auch als natürliches Sportgetränk angesehen und genutzt, um die Elektrolyte im Körper wieder aufzufüllen. 

 

Kokoswasser bei basischer Ernährung

Bei der basischen Ernährung werden keine säurebildenden Lebensmittel zu sich genommen. Ziel ist es, den Säuregehalt im Urin, der durch die Verdauung säurebildender Lebensmittel entsteht, zu mindern. So werden primär basische Lebensmittel genutzt. Dabei gibt es bezüglich dieser eine große Bandbreite an Kriterien. Grundsätzlich lässt sich jedoch festhalten, dass basische Lebensmittel einen hohen Calcium-, Magnesium-, Eisen- und Kaliumgehalt haben. Zudem wirken diese durch ihre Antioxidantien sowie Fettsäuren entzündungshemmend. Kokoswasser erfüllt demnach all diese Kriterien und kann in der basischen Ernährung genutzt werden.

Trotzdem bestehen bezüglich dieser Ernährungsform keine wissenschaftlich erwiesenen Belege. Zudem lässt sich feststellen, dass ein gesunder Körper in der Lage ist den Säuregehalt allein zu regulieren und anzupassen.

 

 

Kokoswasser zur Entgiftung nutzen

Angeblich soll Kokoswasser zur Entgiftung des Körpers beitragen, vor allem in Bezug auf das Ausscheiden von Quecksilber. Dies wird zum Beispiel bei Zahnfüllungen aus Amalgam verwendet, da diese Quecksilber beinhalten.

Während Kokoswasser viele positive Auswirkungen auf den Körper besitzt, sind die entgiftenden Fähigkeiten nicht wissenschaftlich bewiesen. Deswegen lässt sich hier keine aussagekräftige Angabe treffen. Trotzdem schadet es nicht Kokoswasser zu sich zu nehmen.

 

Nebenwirkungen von Kokoswasser

Kokoswasser hat grundsätzlich keine Nebenwirkungen. Ganz im Gegenteil besitzt es sogar viele positive Effekte, die sich positiv auf den Körper auswirken und dient gut als Ergänzung zum Mineralwasser.

Trotzdem ist das Wasser der Kokosnuss kein Wundermittel. Wenn kein anderweitiger Verzicht auf Zucker besteht, hilft der alleinige Konsum von Kokosnusswasser beispielsweise nicht beim Abnehmen. Auch reicht Kokosnusswasser allein nicht aus, um den Vitamin- und Mineralstoffbedarf sowie die benötigten Nährwerte des Körpers zu decken.

 

Positive Effekte auch durch Birkenwasser und Kaktuswasser

Aufgrund des hohen Weges, die das Kokoswasser auf sich nehmen muss, bevor es in Deutschland ankommt, greifen einige Menschen zu Alternativen, die weniger Transportweg zu uns hinter sich haben.

Die erste Alternative ist Birkenwasser, das auch Birkensaft genannt wird. Dabei liegt der Kaloriengehalt mit nur drei bis fünf Kalorien unter dem des Kokosnusswassers. Aber auch die vielen gesunden Inhaltsstoffe sprechen für die Flüssigkeit, die im Frühjahr direkt aus dem Stamm oder einem Ast des Baumes gewonnen wird. Neben Aminosäuren, Eisen, Vitamin B sowie Vitamin C und Kalium stecken im Birkenwasser auch Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Proteine und Zink. Aufgrund dieser Stoffe besitzt Birkenwasser ähnliche Eigenschaften wie die Flüssigkeit einer Kokosnuss.

Eine weitere Alternative ist das Kaktuswasser. In der Wüstenpflanze steckt Taurin – ein natürlicher Muntermacher, der auch als Zusatz in vielen Energydrinks zu finden ist. Neben Mineralien wie Magnesium, Calcium und Eisen enthält der Powerdrink auch die Vitamine A und C sowie Omega-3-Fettsäuren. Damit soll es zu einer besseren Sehkraft und der Regeneration der Haut, aber auch zum Schutz der Gefäße und der Stärkung der Abwehrkräfte beitragen. Zudem beinhaltet das Kaktuswasser mit durchschnittlich 2,5 kcal pro 100 ml kaum Kalorien.

 

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Häufig gestellte Fragen zu Kokoswasser

 

Wie viel Kokoswasser sollte man am Tag trinken?

Generell gibt es keine feste Mindestmenge oder Höchstmenge an Kokoswasser. Vielmehr sollte nach Bedarf entschieden werden. Nach dem Sport ist es von Vorteil ein Glas Kokoswasser zu trinken, um den Elektrolythaushalt zu steigern. Aber auch ein täglicher Konsum eines Glases ohne Sport schadet dem Körper nicht.

 

Welche positiven Auswirkungen hat Kokoswasser?

Kokoswasser wirkt sich in vieler Hinsicht positiv auf den Körper aus. So dient es der Hydration und füllt die Elektrolyte im Körper auf. Die verschiedenen Mineralien wirken sich positiv auf die Knochen und Muskeln aus und die Antioxidantien helfen bei der Neutralisierung freier Radikale im Körper. Auch ist der Zuckergehalt in der isotonischen Flüssigkeit der Kokosnuss niedrig, was ebenfalls positiv anzumerken ist.

 

Welche Vitamine und Mineralstoffe hat Kokoswasser?

Im Kokosnusswasser sind die Mineralien Kalium, Calcium und Magnesium zu finden. Hierbei ist die Konzentration in dem Wasser der Kokosnuss weitaus höher als in Mineralwasser.

Zudem befinden sich das Vitamin B3 und das Vitamin C in dem Getränk.

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