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Mit dem berufsbegleitenden Studium soll die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Studium ermöglicht werden. Der Student steht während der gesamten Ausbildungszeit in einem Beschäftigungsverhältnis.
Der Aufbau eines berufsbegleitenden Studiums ist nicht einheitlich geregelt. Die Berufstätigkeit wird möglichst in vollem Umfang aufrechterhalten. Dafür wird das Studium auf den Samstag und auf einen Nachmittag während der Woche gelegt. Derartige Studienangebote sind hauptsächlich in den Bereichen
zu finden.
Ein berufsbegleitendes Studium ist meistens mit Anwesenheitspflicht verbunden. Ist diese nicht möglich, eignet sich ein Fernstudium besonders gut. Der Studierende kann dann selbst entscheiden, wann Lektionen gelernt werden und wann eine neue Lerneinheit begonnen wird. Solche Programme sind auf die Situation von Berufstätigen zugeschnitten. Durch das räumlich ungebundene Lernen mit gestellten Lernmaterialien und/oder E-Learning-Programmen ist eine flexible Zeiteinteilung möglich.
Je nach Aufbau des Studiums gibt es auch Präsenztermine an einer Hochschule oder einem Studienzentrum. Sie dienen der Kontrolle des Lernfortschritts und dem direkten Kontakt mit Tutorenund Mitstudierenden.
Ein berufsbegleitendes Studium kann ggf. auch durch individuelle Arbeitszeitregelungen oder finanziell vom Arbeitgeber unterstützt werden. Dieser profitiert durch eine solche Investition, da Ausbildungsinhalte umgehend in der Praxis angewandt werden können und er motivierte Angestellte in seiner Firma hält. Verpflichtet ist der Arbeitgeber dazu nicht, in großen und mittelständischen Unternehmen sind Sondervereinbarungen jedoch meist möglich.
Online-Infoveranstaltung
am 28. Juli 2022 | 18:30 Uhr.
Lernen Sie die sgd, die Fernstudiengänge und das Konzept Fernstudium in unserer Online-Infoveranstaltung kennen.
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