Traumberuf Hochzeitsplaner: So werden Sie zum Wedding Planner

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Die wichtigsten Fakten, um Hochzeitsplaner zu werden

  • Weiterbildung nach Ausbildung im Eventbereich oder Quereinstieg
  • Vielseitige Aufgaben rund um die Planung von Traumhochzeiten
  • Weg in die Selbstständigkeit geebnet

Hochzeitsplaner begleiten das Brautpaar auf dem Weg zur Traumhochzeit. Während der oft stressigen Hochzeitsvorbereitung nehmen sie dem Hochzeitspaar viele Aufgaben wie die Suche nach der passenden Location und die Planung des Ablaufs der Feier ab. Dabei arbeiten viele Hochzeitsplaner selbstständig.

Organisationstalente aufgepasst: Wer bereits Erfahrung im Eventmanagement oder bei der Planung von Hochzeiten hat, kann sich zum Hochzeitsplaner, oft auch Wedding Planner genannt, weiterbilden. Eine wunderschöne Hochzeit ist der Traum vieler Menschen, doch ist der Beruf des Wedding Planner wirklich so wie im Film? Was braucht es, um ein erfolgreicher und guter Hochzeitsplaner zu werden? Neben Organisationstalent braucht es für diesen Traumberuf Einfühlungsvermögen und ein gewisses Gespür für eine passende Location.

Wie wird man Hochzeitsplaner?

Oft gibt das Brautpaar ein Budget vor, dass der Wedding Planner einhalten sollte. Daher ist kaufmännisches Verständnis wichtig, um die Finanzen stets im Blick zu behalten. Wissen im Bereich der Veranstaltungstechnik ist ebenfalls ein Vorteil. Immer wieder werden Lautsprecher, Mikrofone oder Beamer benötigt. Hier sollten Wedding Planner wissen, welche Technik sinnvoll ist und mit dieser umgehen können.

Kreativität ist bei Einladungskarten oder einer Hochzeitsanzeige gefragt. Kommunikationstalent und Spaß an der Arbeit mit Menschen sind ebenfalls wichtige Aspekte. Bei Verhandlungen mit Floristen oder Catering-Anbietern hilft nicht nur ein gutes Netzwerk, sondern auch Verhandlungsgeschick.

Neben diesen Fähigkeiten ist eine Weiterbildung zum Hochzeitsplaner eine gute Grundlage für den weiteren beruflichen Weg. Hochzeitsplaner ist kein gesetzlich festgelegter Ausbildungsberuf. Einige Hochzeitsplaner haben eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau oder ein Studium im Bereich Eventmanagement absolviert. Einige Wedding Planner sammelten zuvor Erfahrung in Hotels, die auf Hochzeiten spezialisiert sind. Wer bereits in der Hochzeitsbranche arbeitet, kann sich für eine Weiterbildung zum Hochzeitsplaner entscheiden, die auch als Fernstudium angeboten wird.

Letztlich kann jeder Hochzeitsplaner werden, das Fernstudium steht Quereinsteigern ebenfalls offen. Vielleicht haben Sie sich bereits als Hochzeitsplanerin oder Eventmanager selbstständig gemacht und sind nun auf der Suche nach einem passenden Lehrgang, um durch eine Zusatzqualifikation Ihr Wissen auszuweiten? Nach dem Hochzeitsplaner Studium können Sie eine Prüfung vor der IHK ablegen.

Letztlich ist das Fernstudium zum Hochzeitsplaner eine Spezialisierung im Bereich des Eventmanagements. Der größte Unterschied zwischen einer Hochzeit und einer anderen Veranstaltung ist wohl, dass es sehr individuelle Wünsche und Anforderungen zu erfüllen gilt. Oft haben Paare eine ganz genaue Vorstellung, wie ihre Traumhochzeit ablaufen soll. Die Weiterbildung im Fernstudium bereitet zudem auf die spätere Existenzgründung vor und vermittelt Wissen über die Hochzeitsbranche.

 

 

Welche Aufgaben hat ein Hochzeitsplaner?

Der Hochzeitstag ist der schönste Tag im Leben und will perfekt geplant sein. Diesen Stress möchten viele Paare abgeben. Hier kommt ein Hochzeitsplaner ins Spiel. Hochzeiten sind weit mehr als das Ja-Wort im Standesamt:

  • die perfekte Location suchen
  • das Menü festlegen
  • die Wunsch-Musik auswählen und
  • Dekoration

sind nur einige der Aufgaben, die in den Wochen und Monaten vor der Hochzeit anstehen. Ein Hochzeitsplaner nimmt dem Hochzeitspaar viel Arbeit bei der Hochzeitsplanung ab. Enge Absprachen mit dem Hochzeitspaar sind dabei notwendig, um möglichst alle Wünsche des Paares zu erfüllen und die Traumhochzeit Wirklichkeit werden zu lassen.

Einige Hochzeitsplaner helfen der Braut auch bei der Suche nach dem besten Hochzeitskleid und organisieren die Hochzeitsreise. Der Schwerpunkt liegt oft aber auf einem reibungslosen Ablauf am großen Tag. Oftmals geht es darum, nicht nur dem Hochzeitspaar und seinen Gästen einen perfekten Tag zu bescheren, sondern eine einzigartige Hochzeitsfeier auf die Beine zu stellen. Dazu gehört es oft, Musiker oder Fotografen zu buchen. Für die Feiern nach der Trauung erstellt der Wedding Planner oft einen genauen Ablaufplan, damit nichts schiefgehen kann.

Oft finden Hochzeiten am Wochenende statt, daher sind Überstunden unausweichlich. Und auch wenn die Feier bis in die Nacht geht: Der Hochzeitsplaner muss häufig bis zum Ende bleiben. Zudem wird oft im Frühling oder Sommer geheiratet, sodass es hier sicher besonders stressige Phasen gibt.

Einige Wedding Planner arbeiten in Eventagenturen oder Agenturen, die auf Hochzeiten spezialisiert sind, viele machen sich aber selbständig. Hier kommen weitere Aufgaben auf Hochzeitsplaner zur wie Marketing, die eigene Buchhaltung oder die Entwicklung neuer Konzepte. Dabei sollten Wedding Planner stets über neue Trends informiert sein. Beim Werben um neue Kunden helfen neben der eigenen Webseite und Social Media auch Auftritte auf Hochzeitsmessen weiter.

Manche Hochzeitsdienstleister bieten ein Franchise-Konzept an, um anderen Hochzeitsplanern beim Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen. In diesem Fall vertreten Wedding Planner eine bereits etablierte Marke. Hochzeitsplaner haben oft einen guten Blick fürs Detail und sind es gewohnt, mit Stress und hektischen Momenten gut umzugehen. Flexibilität ist ebenfalls häufig gefragt, wenn beispielsweise der gebuchte Musiker im letzten Moment absagt.

 

Was verdient ein Hochzeitsplaner?

Ein Großteil der Hochzeitsplaner in Deutschland arbeitet selbständig, Festanstellungen sind eher selten. Daher hängt das spätere Gehalt eines Hochzeitsplaners vor allem vom persönlichen Erfolg, der Erfahrung und dem eigenen Verhandlungsgeschick ab. Nach einigen Jahren im Beruf können Sie sicher höhere Stundensätze verlangen.

Der Bekanntheitsgrad und die Auftragslage spielen beim Honorar eine große Rolle. Zum Teil ist die Hochzeitsplanung ein Saisongeschäft, da nur wenige Paare bei Regen und Schnee den Bund der Ehe schließen möchten. Wer sich aber regional einen Namen gemacht hat und weiterempfohlen wird, kann sich gerade in der Hochzeitssaison oftmals über eine stabile Nachfrage freuen.

Eine Hochzeit ist vielen Paaren einiges an Geld wert. Die Gesamtkosten für eine Hochzeit belaufen sich rasch auf einige Zehntausend Euro. Für den Hochzeitsplaner kalkulieren Paare häufig etwa 15 bis 20 Prozent ihres Budgets ein. Dies hängt sicher von den genauen Aufgaben, die der Hochzeitsplaner übernehmen soll, ab. So verdient ein Wedding Planner einige Tausend Euro an einer Hochzeit. Von diesen Einnahmen müssen Selbstständige aber Steuern, Versicherungsbeiträge und andere Ausgaben abziehen.

 

Häufige Fragen zum Berufsbild Hochzeitsplaner

Was macht ein Hochzeitsplaner?

Ein Wedding Planner organisiert die ganze Hochzeit oder einen Teil der Feier. Gelegentlich wünscht das zukünftige Ehepaar, dass auch die anschließende Hochzeitsreise geplant wird. Die Aufgaben sind dabei sehr vielfältig und hängen stets von den besonderen Wünschen des Hochzeitspaars ab.

 

Wie viel verdient man als Hochzeitsplaner?

Die meisten Hochzeitsplaner arbeiten selbständig. Daher hängt das Gehalt von vielen Aspekten wie der Auftragslage ab. Eine bestimmte Summe lässt sich beim Hochzeitsplaner Gehalt daher nicht nennen.

 

Wie wird man Hochzeitsplaner?

Einen festgelegten Ausbildungsweg gibt es nicht. Mittlerweile bieten einige Bildungsträger Weiterbildungen zum Wedding Planner an, einige auch als Fernstudium.

 

Kann jeder Hochzeitsplaner werden?

Theoretisch kann jeder Hochzeitsplaner werden. Eine Ausbildung oder ein Studium in der Eventbranche sind sicher ein Vorteil. Für Organisationstalente, die zuvor beispielsweise in einem Hotel, das auf Hochzeiten spezialisiert ist, gearbeitet haben, ist die Weiterbildung zum Hochzeitsplaner im Fernstudium interessant.

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