Schreibstil Arten

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Alle Fakten zu den verschiedenen Schreibstil Arten

  • Diese Schreibstil Arten gibt es
  • Den passenden Stil für eine Textart finden
  • Tipps und Techniken für den idealen Schreibstil

Funktional, fachsprachlich, umgangssprachlich... Man könnte sagen, dass es so viele Schriftsteller wie Arten von Schreibstilen gibt. Zum Glück gibt es Geeks auf der Welt, die die beliebtesten definiert haben. Dank ihnen können Sie herausfinden, welcher Schreibstil die Waffe Ihrer Wahl ist - oder werden kann!

 

Was ist ein Schreibstil?

Ein Stilmittel ist die Gesamtheit der sprachlichen Mittel, die in einem Schriftstück vorkommen. Warten Sie, warten Sie! Aber was genau sind diese Mittel? Die gute Nachricht ist, dass Sie sie schon seit Ihrer Kindheit kennen, auch wenn Sie sie nicht unbedingt richtig anwenden. Diese Hilfsmittel sind eine Art sprachliche "Zaubersprüche", die den Inhalt bereichern sollen. Zum Beispiel: Adjektive, Epitheta, Metaphern, Oxymoron und viele mehr. Es gibt viele sprachliche "Millionäre", die mit Worten um sich werfen. Glauben Sie mir, die gehen schneller Bankrott als Mike Tyson. Möchten Sie lernen, wie man Wörter sorgfältig buchstabiert? Lesen, schreiben und nochmals lesen! Wiederholen Sie diese Schritte jeden Tag...

 

Diese Schreibstil-Arten gibt es

Um zu schreiben, muss man es lieben, aber über das Schreiben zu schreiben, das ist eine Leidenschaft! Wahre Sprachkenner haben Kriterien für Schreibstile aufgestellt, nach denen wir folgende unterscheiden können: umgangssprachlicher Stil, wissenschaftlicher Stil, rhetorischer Stil, offizieller und Bürostil, populärwissenschaftlicher Stil, journalistischer Stil und der von allen Bücherwürmern geliebte künstlerische Stil. Die oben genannten Stile lassen sich drei Kategorien zuordnen, nämlich in folgende Gliederung: Schreiben in der Freizeit, Schreiben im Beruf und Schreibstil für wissenschaftliche Arbeiten.

 

Schreiben in der Freizeit

Schreiben für die Unterhaltung ist eine Aufgabe für Wortkünstler. Worte müssen geliebt werden, damit man sie genießen kann. Wenn Sie zu dieser Gruppe von Menschen gehören - dann haben Sie Glück. Aber kommen wir zur Sache - was genau ist Schreiben zur Unterhaltung?

Es geht nicht nur darum, mit den Fingern über die Tastatur zu wedeln wie Harry Potter mit einem Zauberstab. Vergnügen ist eine Sache, aber dahinter stehen bestimmte Arten des Schreibstils.

 

Künstlerischer Schreibstil

Bewundert von Schriftstellern, Dichtern, Drehbuchautoren, also all jenen, die Kunst in ihrer Seele genießen. Der Aufbau eines Textes im künstlerischen Stil basiert auf einer Vielzahl von sprachlichen Mitteln, zum Beispiel: Lautmalerei, Metaphern, Epitheta, Vergleiche, Reim und Rhythmus usw. Ein künstlerischer Text hat die Aufgabe, dem Publikum Informationen über die Welt der Figuren anschaulich zu vermitteln. Dieser Stil ist sehr individuell und von Emotionen geprägt und zeichnet sich durch eine reichhaltige Verwendung von Adjektiven aus. Künstlerische Schriften verwenden oft Symbole, die die Gedanken des Lesers auf eine bestimmte Botschaft lenken.

 

Rhetorischer Schreibstil

Der rhetorische Stil wird in öffentlichen Reden verwendet. Ihr Zweck ist es, eine suggestive Wirkung auf den Empfänger zu haben. Die Reden von Politikern, die jüngst populäre Ratgeberliteratur und sogar Predigten von der Kanzel - sie alle beruhen auf den Prinzipien des rhetorischen Stils. Die beste Wirkung wird durch die Wahl geeigneten Sprachstils erzielt. Der Autor eines rhetorischen Textes verwendet rationale sowie emotional aufgeladene Argumente, die es ihm ermöglichen, die Rezeption der Äußerung richtig zu steuern. Das häufigste Stilmittel, das verwendet wird, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen, ist eine Metapher, die aus künstlerischen Texten entlehnt ist. Auch Übertreibungen, syntaktische Parallelen oder Diskussionen werden häufig verwendet.

Es ist ein Stil, bei dem der Autor des Textes dafür sorgt, dass das Vokabular und die Aussage für ein breites Publikum verständlich sind. Anspruchsvollere Begriffe werden mit Synonymen oder deren Beschreibung gepaart. Darüber hinaus zeichnet sich die rhetorische Sprache dadurch aus, dass sie einen Dialog mit dem Publikum aufrechterhält und sogar die Distanz zwischen dem Erzähler und dem Publikum minimiert.

 

Umgangssprachlicher Schreibstil

Auch bekannt als konversationeller Schreibstil. Dies ist ein funktionaler Schreibstil, der die gesprochene Sprache imitiert. Füllwörter sind charakteristisch für die gesprochene Sprache. Der umgangssprachliche Sprachstil wird vor allem für den zwanglosen Sprachkontakt verwendet und hat ausdrucksstarke und emotionale Merkmale. Adjektive helfen dies zu beschreiben. Im umgangssprachlichen Stil gibt es zahlreiche Stilmittel, die die Realität des Erzählers bewerten. Es gibt viele Abkürzungen und eine Tendenz zu einer losen Anordnung von Wörtern im Satzbau ohne Gliederung. Die Umgangssprache ist ein häufiges Element des umgangssprachlichen Sprachstils. Würde man einen in diesem Stil geschriebenen Text laut vorlesen, würde er sich durch eine deutliche Aussprache und eine Anhäufung von Emotionen auszeichnen. In der Umgangssprache gibt es kaum Schachtelsätze.

Umgangssprachlich verfasste Texte zeichnen sich durch den Verzicht auf Interpunktionsregeln aus. Die am häufigsten verwendeten Satzzeichen in diesem Stil sind: Ausrufezeichen, die dem Ausdruck eine emotionale Note verleihen, und ein Fragezeichen, das zur Unterscheidung von Fragesätzen verwendet wird.

 

 

Schreiben im Beruf

Schreiben für den Beruf wird mit Langeweile aber auch Klarheit assoziiert und ist unemotional. Man nennt ihn den büroklerikalen Stil, der in institutionellen Texten verwendet wird.  Der Charakter des bürokratischen Stils ist trocken und berücksichtigt nicht die individuellen Eigenschaften von Absendern und Empfängern. Es fehlt an emotionalen und bildlichen Elementen. Der Satzbau basiert auf der Verwendung von unpersönlichen Formen, Imperativ-Pflicht-Formulierungen und einer Terminologie, die nur für diesen Stil typisch ist. Es gibt oft mehrere Schachtelsätze, die sich durch offizielle und amtliche Fachbegriffe auszeichnen, insbesondere juristische, administrative, kommerzielle und wirtschaftliche. Es gibt keinen Platz für Füllwörter und lebendige Adjektive.

Eine Äußerung im Bürostil hat formellen Charakter und verwendet phraseologische Verbindungen wie zum Beispiel „Hiermit bitten wir Sie“, „im Folgenden als“, „im Hinblick auf“ und „werden Sie freundlichst gebeten“. Passiv, Infinitiv und andere nicht-personale Formen werden häufig verwendet. Analytische Konstruktionen werden missbraucht, z.B. „eine Öffnung vornehmen“ statt „öffnen“. Im offiziellen und klerikalen Stil gibt es eine kompositorische Ordnung, d.h. die Erklärung ist in Punkte und Absätze unterteilt.

 

Schreibstil für wissenschaftliche Arbeiten

Der wissenschaftliche Stil ist in der Regel durchdrungen von Fachbegriffen und Begriffen, die innerhalb der Disziplin eine bestimmte Bedeutung haben, die jedoch im allgemeinen Sprachgebrauch nicht üblich wird. Es handelt sich um Sachtexte, die keinen Raum für unterschiedliche Interpretationen lassen. Deshalb ist der Schreibstil besonders um Klarheit bemüht. Es gibt keinen Platz für Stilmittel wie Diminutive oder Metaphern, stattdessen gibt es komplexen Satzbau. Die Satzstruktur im wissenschaftlichen Stil ist durch die häufige Verwendung von unpersönlichen Formen, Vergangenheitsformen, Konditionalformen und mathematischem Formalismus gekennzeichnet. Schachtelsätze werden häufig benutzt. Adjektive, die einen Text lebendiger gestalten können, sucht man hier vergebens. Der verwendete Wortschatz unterscheidet sich deutlich von dem der gesprochenen Sprache.

 

Populärwissenschaftlicher Schreibstil

Der Zweck von Texten, die in populärwissenschaftlichen Stil verfasst sind, besteht darin, ein bestimmtes Wissensgebiet und eine bestimmte Wissenschaft zu fördern und zu popularisieren. Der Autor eines populärwissenschaftlichen Textes versucht, obwohl er ein Spezialist auf einem bestimmten Gebiet ist, die Distanz zwischen dem Inhalt und seinem Empfänger zu verringern. Er versucht, Fachwissen zugänglich zu machen, indem er es in vereinfachter Form präsentiert und sich eines Wortschatzes bedient, der näher an dem seiner Leser ist.

 

Journalistischer Schreibstil

Der publizistische Schreibstil wird in den Massenmedien verwendet. Er ist ein entfernter Cousin des wissenschaftlichen Stils. Der journalistische Stil zeichnet sich durch thematischen Reichtum und kompositorische Vielfalt aus. Er ist nicht "starr", d.h. neben der Fachterminologie und den Fachbegriffen ist auch die Klarheit des Ausdrucks (Kommentare, Beschreibungen usw.) Pflicht. Adjektive kommen im journalistischen Schreibstil deutlicher häufiger vor, da sie zur Beschreibung von Umständen und Begebenheiten verwendet werden.

 

Welche Schreibstil-Arten sich für welche Textarten eignen

 

Künstlerischer Schreibstil

Der Zweck des künstlerischen oder literarischen Schreibstils ist der ästhetische Inhalt. Es gibt eine Fülle von Stilmitteln und die Struktur des Textes basiert auf einer Kombination von literarischen Mitteln wie Beschreibung oder Dialog. Die Struktur des Textes hat in der Regel einen Anfang, eine Entwicklung, einen Höhepunkt und ein Ende. Normalerweise gibt es einen Erzähler. Beispiele für Inhalte in diesem Stil sind unter anderem: Roman, Kurzgeschichte, Legende, Anekdote, Mythos, Fabel, Lied, Gedicht und Sonett.

 

Rhetorischer Schreibstil

Der rhetorische Schreibstil umfasst hauptsächlich Texte, die für Gerichtsreden, Beratungsgespräche, politische Reden, Stand-ups, Kabaretts, Mentoring und Predigten vorbereitet werden. Sie besteht aus verbalen, visuellen und akustischen Elementen, die ihren Charakter je nach Bedarf der Situation ändern. Er ist so konzipiert, dass er eine bestimmte Wirkung auf das Publikum hat.

 

Umgangssprachlicher Schreibstil

Die Rechtschreibung spielt in diesem Stil eine untergeordnete Rolle. Trotzdem hat die Umgangssprache ihrem Namen als Stil alle Ehre gemacht. Beim Schreiben von Textnachrichten zum Beispiel kommt der umgangssprachliche Schreibstil zur Anwendung. Textnachrichten haben den Vorteil, dass sie mit der gesprochenen Sprache die Spontaneität und Reaktionsgeschwindigkeit gemeinsam haben. Eine SMS ist eine Nachricht, keine Prosa, und sie hat nicht weniger Daseinsberechtigung als große Werke der Literatur. Der umgangssprachliche Schreibstil findet sich darüber hinaus in Tagebüchern, Journalen, Blogartikeln, privaten Briefen sowie in den Dialogen literarischer Werke, in denen der Autor, um seine Figur angemessen darzustellen, ausdrucksstarke, manchmal beleidigende oder vulgäre Worte verwendet.

 

Offizieller Schreibstil - Sachtexte

Der offizielle Schreibstil wird vor allem für Sachtexte verwendet. Der offizielle Schreibstil, auch bürokratischer oder juristischer Stil genannt, ist charakteristisch für zum Beispiel Anordnungen, Vorschriften, Anweisungen, Anträge und offizielle Schreiben. Das Ziel solcher Sachtexte ist es, den Willen zu beeinflussen, der wiederum den Schreibprozess beeinflusst. Der Zweck solcher Texte ist es, den Willen und nicht den Intellekt oder die Gefühle des Empfängers zu beeinflussen. Sie sind unpersönlich, unmissverständlich, prägnant und streng formuliert. Hier spielen die Rechtschreibung und Klarheit eine wichtige Rolle. Die Aussage bei Sachtexten ist oft präzise formuliert. Es finden sich Schachtelsätze, beschreibende Adjektive sind dagegen rar.

 

Wissenschaftlicher Schreibstil

Der wissenschaftliche Stils findet sich in wissenschaftlichen Aufsätzen, Vorträgen und Fachzeitschriften. Dies sind Inhalte, die sich ausschließlich an Spezialisten auf einem bestimmten Gebiet richten. Das sind Inhalte, die einen breiten Wortschatz benötigen. Sie werden in der Regel von Wissenschaftlern für andere Wissenschaftler geschrieben und sind schwer oder gar nicht zu verstehen.

 

Populärwissenschaftlicher Schreibstil

Unter Popularisierung der Wissenschaft versteht man, dass die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die bekanntesten Formen der Popularisierung von Wissen sind Bücher, Zeitungen, Blogartikel, Webportale und populärwissenschaftliche Zeitschriften. Ein Artikel wie dieser ist ein Beispiel für einen populärwissenschaftlichen Text.

 

Publizistischer Schreibstil

Der journalistische Schreibstil ähnelt sich oft dem populärwissenschaftlichen Stil. Typische Texte für diesen Stil sind Artikel, Sachtexte, Kolumnen, Berichte, Interviews, Essays, Rezensionen, polemische Texte, Werbetexte, sowie Kommentare.

 

Tipps und Techniken, die zu einer idealen Schreibstil-Art führen

Möchten Sie Ihren Schreibstil weiterentwickeln? Wir haben 3 Tipps, die Ihnen genau dabei helfen.

 

1. Eine wertvolle Lesekost

Es gibt ein Sprichwort unter Schriftstellern: "Sagen Sie mir, was Sie lesen, und ich sage Ihnen, wie Sie schreiben". Die Inhalte, die wir zum Frühstück oder Mittagessen 'essen', beeinflussen die Art und Weise, wie wir schreiben. Heutzutage verbringen wir viel Zeit in den sozialen Medien, wo die Sprache arm an 'Nährstoffen' ist. Anstatt auf Instagram oder Facebook zu surfen, machen Sie eine wertvolle Lesediät. Lesen Sie ein Reise-, Liebes- oder Horrorbuch und finden Sie einen Schreibstil, der zu Ihnen passt.

2. Schreiben Sie brillante Gedanken auf

Nehmen Sie ein Notizbuch mit und schreiben Sie alle Ihre Ideen auf. Wenn Sie keine Lust auf analoge Lösungen haben, versuchen Sie es mit einer App für Notizen auf Ihrem Telefon. Möchten Sie lieber sprechen? Nehmen Sie eine Sprachnotiz auf.

3. Von Besseren lernen

Wenn Sie malen lernen wollen, müssen Sie zunächst viele Stunden damit verbringen, die Arbeiten anderer Künstler zu kopieren. Auf diese Weise lernen Sie, wie man Farben auswählt, wie man Farbe auf die Leinwand bringt und wie man den gewünschten Effekt erzielt. Mit dem Schreiben verhält es sich genauso. Schreiben Sie einen Absatz aus einem Text ab, der Ihnen gefällt, und versuchen Sie, ihn neu zu schreiben, indem Sie etwas von sich selbst hinzufügen. Dies ist eine großartige Übung, um sich einen Schreibstil anzugewöhnen und Ihren Wortschatz zu erweitern.

 

Hier sicheres Verwenden von Schreibstilen lernen

Es gibt ein paar grundlegende Kriterien, die Ihnen helfen, den passenden Schreibstil auszuwählen. Jeder Stil hat eigene Regeln und Anwendungsfälle, aber einige haben Gemeinsamkeiten, wie z.B.: künstlerischer Stil mit rhetorischem Stil (Dialog vs. Stand-up).

Überlegen Sie, welcher Schreibstil Ihnen am nächsten liegt und nehmen Sie Texte dieser Art auf. Je mehr, desto besser! Obwohl Bücher bei einer guten Lese-Diät 'fett' sein können, müssen Sie sich keine Sorgen um überschüssige Kalorien machen. Von Übertreibung kann hier keine Rede sein.

Brauchen Sie die Unterstützung eines Experten, dann können Sie auch einen Kurs Kreatives Schreiben belegen. Die Fernschule sgd bietet Kurse zu unterschiedliche Schreibstilen im Fernstudium an, mit denen Sie ihr Lerntempo selbst bestimmen können.

 

Häufig gestellte Fragen zu Schreibstil-Arten

 

Welche Schreibstil-Arten gibt es?

Es gibt Stile wie umgangssprachlich, wissenschaftlich, rhetorisch, offiziell, populärwissenschaftlich, journalistisch und künstlerisch.

 

Wie findet man einen guten Schreibstil?

Seien Sie wie Hermine, die Freundin von Harry Potter. Lesen, lesen und nochmals lesen! Dann schreiben, bearbeiten und wieder schreiben. Übung macht den Meister. Hier gibt es keine Abkürzungen - aber Sie können sich Unterstützung in einem Kurs Kreatives Schreiben von der sgd holen.

 

Was macht einen guten Schreibstil aus?

Natürlich gibt es feste Regeln, nach denen ein Stil als gut gilt, zum Beispiel die Vermeidung von Schachtelsätzen, die reiche Verwendung von Adjektiven und  Adverbien, das Vermeiden von Füllwörtern, Passiv, abwechselnd kurze und lange Sätze und richtigen Satzbau. Wenn Sie sich an diese halten, sind Sie auf dem richtigen Weg. Aber denken Sie daran! Ein guter Schreibstil ist nicht gut, wenn Ihnen jemand sagt, dass Sie gut schreiben, sondern wenn jemand Sie lesen möchte!

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